1. Die Einladung nach Düsseldorf!


    Datum: 10.06.2024, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... in der Badewanne rein und drehte den Wasserharn auf!
    
    Ich ruhte mich so erst einmal 40 Minuten lang von all den aus!
    
    Danach Frisierte ich mein Haar erneut, und Parfümierte mich ganz ein!
    
    Als ich meinen nackten Körper so im Siegel betrachtete, sah ich keine Striemen mehr vom Peitschen!
    
    Als ich mit meiner Körperpflege fertig war, ging ich hinaus zum Büfett und lud mir mein Teller mit allerlei Leckerei voll, um mich zu Stärken!
    
    Ich setzte mich auf einer der weißen Leder Sofas, wo ich den Imbiß zu mir nehmen konnte!
    
    Der Gastgeber kam auf mich zu und sagte Guten Appetit, Sie haben es sich rehglich Verdient!
    
    Ich sagte danke!
    
    Er Schmeichelte und Lobte mich!
    
    Dann sagte er, das er schon lange keine Frau mehr gehabt hatte, mit der er soviel Spaß hatte wie mit mir, und ich ihm sehr gut gefalle!
    
    Ich lächelte und bedankte mich für die Schmeicheleien, die er mir entgegen brachte!
    
    Er setzte sich jetzt neben mich, und flüsterte mir ins Ohr ob ich nicht Lust hätte, das Wochenende mit ihm zu verbringen?
    
    Ich antwortete ihm nicht, nur ein Verschmitztes Lächeln kam über meine Wangen.
    
    Er streichelte meine Brüste und liebkoste mit der Zunge die Brustwarzen, während ich weiter Aas.
    
    Er sagte leise zu mir!
    
    ihr Partner muß aber sehr Stolz auf Sie sein, Ich beneide Ihn um Sie!
    
    Dann sagte er zu mir, das ich nackt ein schöner Anblick sei, und das man mir das ansieht, das ich es genieße!
    
    Ich bedankte mich für seine Schmeichelei.
    
    Er fragte mich, ob ich ...
    ... was dagegen hätte, wenn ich noch öfters heute Abend von seinen Gästen gefordert werde!
    
    Was sollte ich sagen? Als Sklavin hatte ich nichts zu sagen!
    
    ER: Ich habe mit Ihren Mann schon darüber gesprochen, er ist damit einverstanden!
    
    Ich lächelte, und gab zu verstehen das es OK sei!
    
    ER: Ich muß Sie jetzt leider verlassen, ich muß mich auch noch um meine anderen Gästen kümmern!
    
    Mir viel auf, das ich den ganzen Abend kaum mehr als ein Paar Dutzend Wörter gesprochen habe!
    
    Ist auch besser so, denn schließlich bin ich ja da zu da, den Gästen mit meinen Körper zu Unterhalten.
    
    Ich Aas mein Teller Leer, brachte in weg, und suchte meinen Herrn in den Getümmel!
    
    Es saß auf einen Hocker, und unterhielt sich mit der Frau des Gastgebers!
    
    Ihre Brüste ragten frei aus der Chorsage, durch ihre Brustwarzen Trägt sie Goldene Ringe, wie ich!
    
    Ich stellte mich neben ihm, in einen angemessenen Augenblick flüsterte ich im ins Ohr, das der Hausherr mich für den Rest des Wochenende da behalten wolle!
    
    Worauf mein Herr mich fragte! (Willst du denn?)
    
    ICH: Bitte, bitte nicht, sagte ich zu ihm, ich habe Angst!
    
    Ich werde dir immer Gehorchen das weiß du, es sei denn du Befielst es mir (Ausdrücklich!)
    
    Er sagte schon gut, das weiß ich doch!
    
    Du braust keine Angst zu haben, ich laß dich nicht bei ihm!
    
    (Ich war erleichtert!)
    
    Aber Fick mit jeden der dich haben will, ich habe es den Hausherrn Versprochen!
    
    \" Ist das OK? \"
    
    Ja sagte ich, ich tue alles was du von mir ...
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