1. Eine Woche zelten an der Ostsee - Teil 4


    Datum: 07.08.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: InesM

    ... Moment wenn die Finger mein Poloch passierten, das war ein geiles Gefühl. Das Drängeln an meinem Eingang war da eher etwas unangenehm, aber das Harald sich Zeit ließ, und ich beschwipst war, kam alles zusammen was mich weiter nass und geil hielt. Geil? Hatte ich das gerade gesagt? Ich war schon ziemlich beschwipst und würde vermutlich längst schlafen, wenn, ja wenn nicht gerade diese Finger meinen Po verwöhnen würden. Wieder war dieses Drängeln zu spüren, wieder spürte ich diesen Druck gegen mein nasses und immer empfindlicheres Poloch.
    
    Wieder wurde meine Feuchtigkeit zwischen meinen Pobacken verteilt und ich spürte wie dieser sanfte aber bestimmende Druck zunahm. Wieder wollte da mehr als ein Finger in mich, auch mehr als zwei Finger, das mussten schon drei sein dachte ich. Dachte ich noch? Nein ich dachte nicht, ich grunzte, oder stöhnte, oder gab andere Geräusche von mir als mein Poloch wieder geweitet wurde und alles aufnahm was da rein wollte. Es war schon bisher geil, doch dieses Gefühl jetzt, dieses rein und raus, war jetzt anders, geiler, fester, rhythmischer, drängender. Ich dreht meinen Kopf und wollte sehen ob es Martina auch so wie mir ging, irgendwie hatte sie sich gedreht, ihr Kopf war jetzt bei Henry`s Füßen und ihr Hintern und ihr Becken war jetzt dort wo Henry`s Schwanz stand. Stand? Ja echt, er stand und Henry? Henry schnarchte! Aber was tat Martina da, sie leckte doch nicht seine Füße, nein, vielmehr rutschte sie mit ihrer Spalte immer wieder über ...
    ... Herny`s Schwanz. Verrückt! Sie spielte echt mit ihm und er schlief. Ich hoffe nur sie setzt sich nicht drauf, da könnte er echt aufwachen.
    
    Da entfuhr mir wieder ein stöhnen, während ich einen Blick von Martina erhaschte, Sie zwinkerte mir zu und hob den Daumen, während sie auf mich zeigte, da stöhnte ich wieder auf weil dieses Gefühl in meinem Po und jetzt auch zwischen meinen Lippen immer drängender wurde. Ich versuchte gerade zu denken: wenn Martina auf Henry sitzt und Harald mit seinen Fingern meinen Po verwöhnt, wessen Finger sind dann zwischen meinen Lippen, wer drückt gerade auf meine Perle? Ich vertagte diese Frage, denn gerade fuhr ein Zittern meine Beine entlang, ich wollte nicht schreien, lag doch Henry seitlich vor mir. Es fiel mir schwer, echt schwer, ich biss mir auf die Lippen und wimmerte leise. Umso heftiger war jetzt meine Explosion, mein Körper zitterte, ich sah Sterne und viele Wellen liefen über meinen Körper und erschütterten mich. Ich konnte nicht mehr, ich fiel in mich zusammen und ich wollte raus aus dem Zelt, raus in den Wald und schreien. Doch meine Beine waren dazu nicht fähig, sie waren weich vom Sekt, weich von dem Beben das mich gerade erschüttert hatte.
    
    Ich sah zu Martina, sie formte mit ihren Händen ein Herz und ich weiß nicht ob sie dabei auf Herny saß, ich kroch rückwärts aus dem Zelt. In die dunkle Nacht. Dunkle Nacht? Nee, der Mond schien hell über den Zeltplatz, ich richtete mich auf und stand auf meinen wackligen Beinen, vor unserem Zelt ...