1. Mein Erwachen Teil 08


    Datum: 11.06.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byjce21_

    ... drückt mir ihr Handy in die Hand. "Arsch oder Titten!?" fragt sie mich. Ich schüttel den Kopf und meine nur: "ich fotografier, was du willst!" - "Versprochen?" fragt julia mit merkwürdiger Stimme. "Ich werde darauf zurückkommen!" meint sie fast drohend. "Jetzt aber erst mal den Arsch!" meint sie und kniet sich auf das Bett. Ich drücke ab. "Nein! Nicht so! Mehr sexy - wie bei Bruce bei Germany's next Topmodel! Schau so" regt sich Julia auf und zieht langsam ihr Kleidchen hoch. Mir fällt ein, dass sie kein Höschen trägt und ich drücke schnell noch dreimal ab. Ich sage "ok, passt, hab's im Kasten", bevor sie ihre Spalte vor mir ganz entblößt. Julia nickt mir zufrieden zu: "Du hast recht. Man darf nicht gleich alles zeigen. Wir haben schließlich noch 14 Tage vor uns" - "Willst du auch?" fragt mich Julia. Ich schüttel den Kopf und meine: "Tom war nicht brav." Lachend machen wir uns bettfertig. Ich im leichten Top, Julia - wie zu erwarten war - splitternackt.
    
    Am nächsten Morgen reicht die Zeit nur für ein kurzes Frühstück: O-Saft, Kaffee und eine Scheibe Toast. Wir haben zu lange geschlafen und dann noch zu viel Zeit damit verbracht zu entscheiden, wie wir die optimale Balance zwischen 'sexy' und 'für eine Fahrt mit dem Mofa durch den Jungel geeignet' finden. Am Ende sind wir sehr zufrieden: wir tragen beide kurze Jeanspants, Bikini und drüber ein Netzoberteil - Julia in sexy Schwarz und ich ein sattes Urlaubsgelb. Julia hat unsere Wertsachen in einer unsexy Bauchtasche und ich ...
    ... habe meine Kamera am Riemen um den Hals hängen. Handtücher hat der Hotelboy in Julias Mofa verstaut. Der Hotelboy Doan drängt uns, zu starten; der Wasserfall ist wohl doch nicht so nah, wie gestern von ihm behauptet. Wir versuchen noch zu klären, wie das mit der Versicherung für die Mofas und den Helmen ist, aber Doan winkt ab und zeigt uns den Weg auf seiner Faltkarte. Die Karte steckt er dann in das Plastikfach von meinem Mofa und meint: "have fun!"
    
    Julia brettert direkt los. Ich bin ein bisschen besorgt aber folge letztlich doch meiner wilden Freundin Julia - wird schon gut gehen. Von der Hotelanlage weg führt ein ganz guter, asphaltierter Weg. Nach anfänglicher Unsicherheit fahren wir schon nach wenigen 100 Meter die Mofas am Anschlag und lassen uns den Fahrtwind um die Nase pfeifen. "Juche!" jauchzen wir. Plötzlich haut Julia eine Vollbremsung rein und ich zische erst einmal an ihr vorbei. "Bist du verrückt geworden!?" motze ich sie an, als ich umgedreht habe und wieder bei ihr bin. Abgelenkt antwortet sie: "vielleicht. Aber unabhängig davon, glaube ich, dass es hier lang geht" Von der soliden Straße führt leicht ansteigend ein absolut unsolider Weg ab. Wir schauen uns unsicher an und fahren dann doch los. Es ist super abenteuerlich zwischen dem Gestrüpp auf dem schlechten Weg zu fahren. Doch nach etwa 2 km kommen wir wieder auf einen breiten Schotterweg, der recht steil nach oben führt - wie von Doan beschrieben. Zufrieden nicken wir uns zu und preschen - begleitet ...
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