1. Schwules Internat 12-18


    Datum: 11.06.2024, Kategorien: Schwule Autor: Kleiner-Ivan

    „Das müssen wir noch saubermachen, sonst riecht's hinterher noch“ sagte ich zu Lukas, nahm Seife und schäumte seinen Schwanz ein. Sofort stand das Rohr wieder hart.
    
    Unbeirrt machte ich weiter und nach wenigen Minuten schoss er zum zweiten Mal ab. Wieder alles auf mein Gesicht und Shirt. Was ich nicht bemerkt hatte war, dass Jörg Lukas' Rosette eingeschäumt hatte und nach dem Abspülen des Schaums mit den Fingern in ihm steckte und seine Prostata reizte.
    
    „Leute ich bin alle“ stöhnte Lukas.
    
    Wir halfen ihm aus der Wanne, trockneten den jungen Mann ab und halfen ihm wo es erforderlich war beim Anziehen.
    
    Dann fuhr Jörg mit uns beiden zur Verbandskontrolle ins Krankenhaus.
    
    Beide Wunden sahen gut aus. Die Verbände wurden erneuert und sollten, wenn es keine Komplikationen gibt eine Woche bleiben. Ein neuer Termin wurde vereinbart, dann ging es ab zur Polizei.
    
    Dort legte mir der Polizist, der gestern mit mir gesprochen hatte, das fertige Protokoll vor.
    
    Ich las es gut durch und unterschrieb es.
    
    „Das ist doch der junge Mann der auch schwer verletzt wurde“ stellte der Beamte fest und wandte sich an Lukas „können Sie sich an irgendwas von dem Überfall erinnern?“
    
    „Nein, ich hab nur die Frau auf mich zukommen sehen und dann den Stich gespürt, danach weis ich nichts mehr, bis die Sanitäter mich behandelt haben.“
    
    „Schade“ sagte der Beamte „aber die Tatsachen sprechen für sich und auch die Aussage der The****utin und des Herrn Moorbach reichen aus, die Frau vor ...
    ... Gericht zu bringen. Obwohl sie dort wahrscheinlich nicht verurteilt wird, weil sie als unzurechnungsfähig erklärt werden wird und in der geschlossenen Psychiatrie landet.“
    
    „Ich möchte aber noch eine Anzeige gegen die The****utin loswerden. Die hat in meinen Augen unverantwortlich gehandelt, indem sie einen so gefährlichen Gegenstand wie den Brieföffner offen auf dem Schreibtisch liegen ließ“ erklärte ich dem Kripo-Beamten.
    
    Der nahm meine Anzeige auf und damit war aus meiner Sicht alles getan was getan werden musste.
    
    Jörg, der draußen im Vorzimmer gewartet hatte fuhr uns wieder zurück ins Internat.
    
    Lukas blieb eine Woche bei uns in der Wohnung, dann konnte der nach einer Kontrolle seiner Wunde im Krankenhaus wieder alleine Leben. Das war wichtig für ihn, denn er steckte mitten in einer wichtigen Phase seines Studiums und hatte einiges versäumt, das er nachholen musste.
    
    Jetzt waren es noch zwei Wochen bis zu Christos' mündlichen Prüfung. Ich besuchte ihn in seinem Gewächshaus. Dort lernt er noch immer extensiv.
    
    „So geht das nicht weiter“ sagte mir Lorenz, der meistens an seiner Seite war „Christos dreht noch durch, er hat nur noch die Bücher im Kopf und kann sich kaum noch entspannen.“
    
    Ich überlegte eine Weile und schlug dann vor „wie wäre es, wenn wir am Wochenende mit ein paar Jungs zusammen an den See gehen. Ganz ohne Bücher.“
    
    Lorenz war sofort begeistert nur Christos zögerte.
    
    Ich ging zu ihm hin, nahm ihn in meine Arme „mein lieber Christos, was Du ...
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