1. Das Spezialitätenrestaurant


    Datum: 11.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... bis dahin noch beherrschen? Oder braucht du eine zusätzliche Spermaabgabehandlung?"
    
    Ich sah die Frauen an, dann Amira speziell, und sagte "Oma, geliebte Amira, wie kannst du nur."
    
    Alle lachten.
    
    Mama rief noch "Am Sonnabend haben wie die Vorführung, ich sorge einfach dafür, dass er dort mindestens fünf Mal spritzt."
    
    "Das soll reichen?" rief eine Frau der Familie, wer das war, ging im Gelächter unter.
    
    Wir gingen wieder zurück an unsere Arbeit, im Gastraum hatte der Mann sich eine Bedienung gegriffen, und fickte sie, seine Frau hatte eine andere Bedienung, und ließ sich lecken, die Tochter saß nackt da und rieb sich ihre Möse.
    
    Gülten sagte "Die Kleine ist wirklich niedlich. Darf ich dann auch mal haben, Hakim?"
    
    Amira stellte sich wieder neben uns und sagte "Ja, er sieht wirklich so aus, er fickt auch so."
    
    Dann schlug sie sich mit der Hand auf den Mund "Dann darf doch nicht wahr sein, die beiden?"
    
    Gülten fragte "Mama, welche beiden?"
    
    "Kind, das sind der Bruder von meinem Mann und seine Schwester. Die waren einmal gemeinsam bei einem Abend, an dem ich und euer Vater, dein Opa Hakim, eine Art Orgie mit vielen aus unserem Heimatdorf gehabt hatten.
    
    Ein bekannter Ringer aus dem Dorf hatte gegen das Nachbardorf gewonnen."
    
    "Und?" fragte Kefi, "spann uns nicht so auf die Folter."
    
    "Na ja, die Beiden waren kurz da, und verschwanden dann. Es hieß, er sei danach in die große Stadt gezogen, wo sie hin ist, hatte keiner Gewusst, dass es ihr aber gut ...
    ... gehen würde, war bekannt.
    
    Die sind damals wohl als Paar verschwunden."
    
    "Aber dann müssten die Kinder doch so alt sein wie wir" sagte Sefira, "nicht so alt wie unsere Kinder."
    
    Amira überlegte, "stimmt, ist die Kleine die Enkelin?"
    
    "Und?" fragte Layla, "was ändert das?"
    
    "Sie wäre Familie, wie die beiden auch", sagte Sefira, "und damit erlaubt."
    
    "Da hast du Schwerenöter ja noch einmal Glück gehabt."
    
    "Familie? Die sind doch viel zu weit weg" nörgelte Layla weiter.
    
    "Gib Ruhe, Kusinchen, dann komm ich heute Nacht und beseitige die Spinnweben" sagte ich ihr ins Ohr, was sie lächeln ließ.
    
    Layla ließ sich in der Nacht beruhigen, wenn man ihr Geschrei, dass die anderen dazu brachte, sich bei ihr zu beschweren, als 'beruhigen' bezeichnen konnte.
    
    Amira veranstaltete dann wirklich eine Datenverfolgung des Polizeichefs.
    
    Der Mann war im Alter von Amira, seine Frau war ein Jahr jünger, nach den Unterlagen, die bekannt waren.
    
    Sie hatten kurz nach dem Verschwinden aus dem Heimatort von Amira in der Hauptstadt geheiratet. Mit einer Ersatzbescheinigung, da sie angaben, dass alle Familienunterlagen der Braut bei einem großen Brand verloren gegangen seien. Sie hatten Versicherungen von einigen Menschen aus dem Wohnort der Braut, die ihre Angaben bestätigen sollten.
    
    Amira forschte nach, in den genannten Ort gab es diese Personen zu dieser Zeit nicht.
    
    Interessant.
    
    Das Paar zog also in die große Stadt, und beide bauten langsam ihr Leben auf. Sie bekamen eine ...
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