Freundin der Schwiegermutter vom Freund – Teil 10
Datum: 12.06.2024,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Inzest / Tabu
Autor: Dreameros
... der Verkäuferin folgte, die ihre Beratung fortsetzte. Als sie sich umdrehte, sah sie, dass Susanne hinten geblieben war. „Oh.“, sagte sie überrascht, als sie feststellte, dass die eigentliche Person gar nicht mehr dabei war und ihr zuhörte. „Nun ja,“ fuhr sie fort, mich dann zu beraten und zeigte mir ein Produkt, worüber ich kaum Ahnung hatte, „das wäre noch das, was ich ihrer Mutter empfehlen könnte.“
Ich musste grinsen und war gerade dabei sie zu korrigieren. Doch dazu kam es nicht mehr, denn Susanne rief mir was rüber: „Pete, guck mal, die haben tatsächlich XXL Kondome.“ Sie wusste gar nicht, dass es tatsächlich Kondome in unterschiedlichen Größen gab, und wollte mich necken. Die Verkäuferin sah uns überrascht an. Was ja auch verständlich war. So offen reden Mutter und Sohn eigentlich nicht über die Sexualität. Und schon gar nicht in der Öffentlichkeit. „Die wären doch was für dich. Wenn ich das gewusst hätte, hätten wir die nehmen können, als wir das erste Mal miteinander geschlafen haben.“, flachste Susanne weiter. Die Verkäuferin gluckste und sah mich mit weiten Augen an, als ich sie ansah. „Sie erschreckt das, dass zwei erwachsene Menschen Sex miteinander haben?“, fragte Susanne die Verkäuferin, die ihren erschrockenen Blick realisierte. Die Verkäuferin gluckste erneut, brachte aber kein Wort raus, und schüttelte zudem erschrocken ihren Kopf. „Ok, ich kann verstehen, dass unser Altersunterschied in der Gesellschaft vielleicht noch nicht ganz akzeptiert wird, doch ...
... das sollte es irgendwie schon…“, versuchte Susanne uns zu verteidigen. Nun schaltete ich mich ein: „Sie denkt, dass wir Inzest betreiben.“ Schnell sah mich Susanne fragend an: „Inzest?“ Ich nickte nur, sah ihr dabei in die Augen und grinste dezent. Dann dämmerte es ihr: „Oh… ah…,“, meinte sie nur und sah die Verkäuferin dann lachend an, „nein, Schätzchen, das ist nicht mein Sohn. Das ist mein Freund. Also keine schmutzigen Familiengeschichten.“ Sie zwinkerte mit den Augen und grinste verschwörerisch. Die Verkäuferin atmete irgendwie erleichtert durch: „Oh, Entschuldigung. Ich dachte…“, und fing auch an zu lachen. Susanne sah sie mit einem koketten Blick an: „Enttäuscht?“ Schnell sah sie zu Susanne, die sie augenzwinkernd anlächelte. „Enttäuscht?“, lachte die Verkäuferin, „nein, man liest ja als mal davon, und dass ich so jemanden real antreffen würde, wäre schon was ganz anderes gewesen.“
Ich schnappte mir die XXL Kondompackung: „Die werde ich jetzt wegräumen. Die brauchen wir doch nicht. Außerdem braucht es keine XXL Kondome, da normale Kondome auch große Dinger umfassen ohne zu platzen.“, meinte ich. „Sind sie dir nicht zu eng, die Normalen?“, fragte mich Susanne im schelmischen Ton, was ich aber nicht mitbekam. „Ein bisschen schon, doch ist es nicht unangenehm. Und so ein Riesen Ding habe ich auch nicht. Groß ja, aber nicht riesig.“, wollte ich das Thema jetzt beenden. Susanne sah mich mit einem Lächeln an. Dann sah ich, dass die Verkäuferin mich auch ansah. „Oh… äh… ich ...