Einmal Anal - Immer Anal - Teil 12
Datum: 13.06.2024,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Hardcore,
Autor: alucader
... Pumpe aus ihrer Fotze und dann zog sie direkt an dem Katheter. Ein aufregendes Gefühl, wurde doch der Druck in ihrer Blase immer geringer aber das leichte brennen in der Harnröhre störte ein bisschen. Um sich abzulenken zog sie an ihren Schlampenringen – ja das war gut, du lieber Schmerz. Sie stöhnte und ihr Puls war deutlich erhöht. Dann ging der Katheter nicht weiter raus, prüfend zog Maria zwei Mal kurz und kräftig daran, aber nichts rührte sich.
Sie entfernte die Pumpe und das Ventil vom Katheter mit einem zischen kam noch ein bisschen Luft aus ihr heraus, gemischt mit ein paar Tropfen ihrer Pisse. Sie wollte nichts verschwenden und steckte sich schnell das Ende des Katheters in den Mund, von selbst kam nichts gelaufen also saugte sie vorsichtig wie an einem Strohhalm und es funktionierte nach einem kleinem Moment. Sie schmeckte ihre Pisse, dieses Mal jedoch war der Geschmack herb, sie hatte wohl nicht genug getrunken.
Trotz des Geschmacks überwand sie sich und saugte ihr Blase bis auf den letzten Tropfen aus. Was konnte sie jetzt tun überlegte sie. Sie war geil, sollte sie ihre Blase nochmals aufpumpen oder etwas anderes machen? Lieber etwas Neues und ihren Körper durch neue Praktiken zu neuen Höhepunkten bringen.
Sie blickte im Chaos ihrer Toys im Badezimmer umher und sah das zwei Liter Enemaset auf dem Boden liegen. Das brachte sie auf eine Idee, ihre Pisse schmeckte ja dieses Mal nicht so spannend, was wenn sie sich also etwas anderes in die Blase füllte ...
... und das dann trank. Sie ging zum Enemaset hinüber, das unter einem Teil der Gewichte lag, kurzerhand nahm sie zwei 250gr Gewichte und hängte jeweils eines an einen ihrer neuen Schlampenringe und ließ sie nach unten fallen. Ein geniales Gefühl.
Sie hob nun das Enemaset auf und packte es aus. Es bestand aus einem Beutel mit einem Fassungsvermögen von zwei Litern, einem Schlauch der sicherlich 200 cm lang war und dann ein Absperrventil an dem eine Spitze verschraub war um es sich angenehm in den Hintern stecken zu können. Der Hersteller hatte bestimmt nicht die Nutzung von Maria erwartet, aber das war ihr egal.
Mit etwas Gewalt schaffte Maria es die Spitze vom Enemabag mit dem Katheter zu verbinden, jetzt musste sie sich nur für eine Flüssigkeit entscheiden. Als erstes kam ihr der Saft vom Frühstück in den Sinn, doch das verwarf sie schnell. Der würde sicherlich total brennen durch die ganze Säure im Saft und das wollte sie sich nicht direkt beim ersten Mal antun. Vielleicht zu einem späterem Zeitpunkt, wenn sie schon Erfahrung mit Blasenenemas hatte.
Also doch nur normales Leitungswasser und so stieg sie in die Dusche, öffnete das Absperrventil vom Bag und hielt es unter den Wandauslass und machte das Wasser an. Sie achtete darauf, dass das Bag und ihre Blase ungefähr auf der selben Höhe waren, damit sie genau regeln konnte, wann das Wasser einfließen würde. Die Temperatur hatte sie nicht bedacht und so lief eiskaltes Wasser in das Bag.
Bei der Hälfte wollte Maria ...