1. Einmal Anal - Immer Anal - Teil 12


    Datum: 13.06.2024, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore, Autor: alucader

    ... ihren Körper.
    
    Dann wurde es schwarz vor ihren Augen.
    
    Kalt…
    
    Nass…
    
    Ganz langsam öffnete Maria ihre Augen. Ihr war sehr kalt und sie war nass. Sie musste sich orientieren und schaute sich um. Sie lag am Boden ihrer Dusche, zwischen ihren Beinen der Enemaschlauch aus dem mit höchstem Druck kaltes Wasser schoss und neben dem Schlauch verlief ein gelber Schlauch hoch zu einem plattem Beutel – der Enemabag – leer. Ihr Bauch krampfte schmerzhaft sofort hatte sie ihre Hände daran und streichelte über die Kugeln. Kugeln? Sie blickte an sich herunter. Ihre Titten wurde nach links und rechts gezogen von Gewichten und sie entfernte diese schnell. Dann wanderte ihr Blick weiter nach unten zu ihrem Bauch.
    
    Gewaltig – das war das erste Wort was Maria in den Kopf kam – Gewaltig. Ihr Bauch war riesig. Neunter Monat aber sowas von. Mühsam erhob sich Maria vom Boden – das war gar nicht so einfach. Jede Bewegung machte sie sehr bedacht, denn ihre Bauch klagte, nicht zu vergessen ihre Blase. Als sie endlich stand machte sie zuerst die Dusche aus. Dann drehte sie sich zu ihrem Spiegel.
    
    Krass – einfach unglaublich. Ihr Bauch war gewaltig groß. Das Atmen viel ihr schwer. Das ganze Wasser in ihrem Körper nahm so viel Platz ein. Im Stehen sah ihr Bauch noch gewaltiger aus – definitiv höchst Schwanger und das Gefühl pinkeln zu müssen unbeschreiblich.
    
    Sie trennte den Enemabag vom Katheter, angelte sich irgendwie den Katheter und stoppte so das Wasser beim Herauslaufen. Ihr Arsch ...
    ... machte keine Probleme, das Wasser war einfach zu tief in ihr und musste sich erst etwas absacken, bevor der Druck im Darm steigen würde.
    
    Am Boden des Bades fand sie eine der Spritzen vom Katheterset, kniete sich hin, denn nach vorne beugen ging nicht, der Bauch war im Weg und sie hatte Angst sie würde platzen wenn sie sich weiter bewegen würde, nahm die Sprite auf und steckte sie in die Öffnung des Katheter und zog die Spritze auf, der kleine Ballon in ihrer Blase wurde klein und sie müsste den Katheter entfernen können. Bevor sie das tat, watschelte sie hinüber zur Toilette und setzte sich darauf.
    
    Dann zog sie am Katheter, das Gefühl war sehr unangenehm, da sie auch sehr stark nach vorne zog und weniger nach unten, aber anders ging es einfach nicht und mit einem letzten Rucken war der Katheter aus ihr draußen und die Dämme öffneten.
    
    Maria pinkelte was das Zeug hält. Ihr Druck war enorm und jeder Milliliter weniger tat ihr unglaublich gut. Maria konnte verschnaufen, endlich eine Erlösung. Nach gefühlter Ewigkeit war ihre Blase leer, so war der Druck da wenigstens weg. Ihr Bauch war aber noch immer sehr groß durch das gesamte Wasser im Darm. Sie drückte auf ihrem Bauch herum, dieser gluckerte lustig vor sich hin, dann auf einmal – oh – jetzt geht’s los und aus ihrem Arsch kam der erste Schwall Wasser und dann ging es weiter und es hörte nicht mehr auf.
    
    Maria hätte sich gerne angelehnt, hatte aber Angst dann von der Toilette zu rutschen und ihr Bad unter – naja sagen wir ...
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