1. Jenny Teil 17: Gefühlschaos


    Datum: 13.06.2024, Kategorien: Anal Transen Autor: cd1500

    ... fertig machte, ging ich nochmal die Probleme des Vortages durch. Ich hatte mich gerade geschminkt und legte noch etwas Lippenstift auf, da schoss mir die Lösung vor die Augen. Schnell zog ich mich an, warf mir ein Kleid über, setzte mich an den Rechner, verband mich mit dem Firmennetzwerk, übermittelte meinen Vorschlag und dachte so bei mir: "Sex ist doch ein wahrer Motor der Wirtschaft!"
    
    Kurze Zeit später kam die Nachricht aus dem Büro, dass mein Vorschlag funktioniert hatte. Jetzt konnte das Projekt zwei Wochen früher abgeschlossen werden. Mein Chef ließ mir Glückwünsche und einen satten Bonus übermitteln. Wenn die wüssten, bei welcher Gelegenheit mir das eingefallen ist.
    
    Dafür gönnte ich mir einen kleinen Einkaufsbummel im Netz und löste quasi die diversen Merkzettel auf. Ein neues Kleid hier, Dessous dort, nette Schuhe und natürlich ein paar Sachen für Jenny. Beim Stöbern im Netz hatte ich ihr Glitzern in den Augen bei den diversen BDSM-Angeboten gesehen. Und so bestellte ich Seidentücher zum fesseln und verbinden der Augen, einen Doppelknebel und Halsband mit zwei Ketten und Klammern, verschiedene Gerten und Paddel.
    
    Viele der Sachen sollten schon am selben Abend geliefert werden und ich freute mich riesig darauf, Jenny eine Freude machen zu können. Als Jenny dann am Nachmittag nach Hause kam, tranken wir zusammen einen Kaffee, bei der ich ihr von dem Erfolg berichtete. Sie freute sich mit mir, zog sich nach dem Kaffee zurück um ein wenig zu schlafen, damit sie ...
    ... bei der Feier am Abend auch fit ist.
    
    Der Lieferdienst kam pünktlich und stellte die Pakete wie vereinbart vor der Wohnungstür ab. Dann machte ich mich fertig. Zog eine schwarze Perücke an und frisierte diese streng, dann folgten eine schwarzer Spitzen-Corsage und ein passendes Höschen und Strapsstrümpfe. Dazu die neuen Heels und das neue schwarze Cheongsam Kleid mit Stehkragen. Ich schaute in den Spiegel, schminkte mich und wartete auf der Couch. Kurze Zeit später kam Jenny in den Raum, ich stand auf, nahm ihr Kinn in die Hand. "Was ist denn das für ein Aufzug! Reinige dich, ziehe deine Schuluniform an und melde dich umgehend bei der Direktion." Da war wieder das Glitzern in Jennys Augen und es dauerte auch nicht lang, da kam das kleine Schulmädchen mit betretener Miene in das Zimmer. "Sie haben mich gerufen!" Ich nahm die Gerte vom Tisch stellte mich ihr gegenüber. "Jawohl, meine Liebe. Mir ist zu Ohren gekommen, dass deine Erziehung zu wünschen übrig lässt. Deshalb werde ich mich jetzt wieder selbst darum kümmern!" "Als erstes zieh dein Höschen aus!"
    
    Schnell entledigte sich Jenny des weißen Slips und ließ ihn achtlos auf den Boden fallen. "Bück dich und heb sofort deinen Slip auf!" Jenny kniete sich herunter "Bücken habe ich gesagt. Damit meine ich Bücken mit durchgedrückten Knien!" Jenny stand sofort auf und tat wie ihr befohlen wurde. Als sie die Hände auf dem Boden hatte, sagte ich "Bleib so! Rühr dich nicht von der Stelle!" Mit der Gerte hob ich das Röckchen hoch ...