Pauline, Übergang zu Frank
Datum: 14.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... mir so völlig verloren wann, wer, was und wie man es mit mir treibt.....und letztlich ist es doch auch egal, solange ich bloß funktioniere, nicht wahr? So habe ich das mir immer in meinen wilden geilen Träumen vorgestellt.
Endlich habe ich die Reste vom Lackstift runter und kann unter die Dusche. Warum bin ich eigentlich nicht komamäßig total müde? Müsste ich doch sein, wo ich doch nur bestenfalls ein paar Stunden so im alten Wintermantel auf dem Bett in meinem Zimmer gelegen haben. Kann das auch eine Nebenwirkung der Pillen sein, dass die einen so sehr pushen wie Speed oder Ecstasy? Das Adrenalin bringt mich auf jeden Fall ja immer zum Kochen.
Aber kann der Effekt durch die Pillen so länger anhalten? Muss wohl so sein, denn auch wenn mir mein Körper auch beim leichteten Abtasten meldet, dass ich auf bin, gründlich benutzt und scheinbar auch an den kritischen Stellen weit mehr gedehnt, als ich es bisher erlebt habe, bin ich weder so erschöpft, wenigstens gerade, noch so unter Schmerzen, als ich es sein müsste, bei dem was meine Finger erfühlen. Ohaa..aber nun erstmal Duschen und dann bitte Ollis Salbe, jede Menge davon. Wahnsinn was das Duschen immer wieder mit mir macht, wie es mich entspannt und wieder hochbringt und Ollis Wundersalbe ist immer wieder erstaunlich. Klar inzwischen haben sich meine verfügbaren Votzen wenigstens schon ein wenig normalisiert und Ollis Salbe wird den Rest machen und überall die Dehnungen und den Schmerz erträglich machen, auch wenn ...
... heute niemand mehr große Mühe haben sollte irgendwo in mich einzudringen, was mich in Gedanken dazu bringt mich zu fragen, ob ich die Gelegenheit, die Frank mir heute Nacht geben will, wirklich wahrnehmen soll oder lieber nicht, denn schließlich habe ich es vermutlich ja heute schon ordentlich verpasst bekommen. Muss ich mir dazu noch mehr zumuten? Wirklich?
Hmm...abwarten, noch ist ja Zeit das zu entscheiden, auch wenn meine Lust, vielleicht auch wegen Pillenresten, es will und mein Körper lieber nicht. So, was weiß ich sonst noch, frage ich mich, während das Wasser heiß über meinen Körper läuft und den restlichen Nagellackentferner mitsamt seinem strengen chemischen Geruch wegspült. Ja, da wird es echt schwierig und es ist wie ein Puzzle aus lauter kleinen Teilen und mit vielen Teilen, die einfach weg sind und fehlen.
Nun, wo ich aus dem Wasser drunter raus bin und die Salbe großzügig verteile, versuche ich die verschiedenen Teile zu verstehen und zu sortieren, was ich vielleicht noch zusammenbringen kann, aber im Grunde ist ab einem gewissen Punkt alles nur noch ein einziger wilder Lustrausch, in dem die Orgasmen, die ich nicht steuern konnte, wie schafkantige Spitzen aus dem Traumgewusel einer einzigen großen Fickerei, wie scharfe Zähne, aus dem Dunst herausragen.
Ahhh, das ist schon besser so wie die kühle Salbe das Brennen löscht und waren da nicht noch zwei von den weißen Pillen auf dem Schreibtisch in meinem Zimmer? Damit sollte ich eigentlich fast schon wieder ...