Pauline, Übergang zu Frank
Datum: 14.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Männerklo wurde. Aber das wirklich Krasse dabei ist, in halber Bewusstlosigkeit hatte ich das trotzdem genossen. Ja, wirklich genossen -- daran erinnere ich mich so gut, trotz erschöpftem roten Lustnebel, der meinen Kopf an dem Punkt bis zum Bersten angefüllt hatte.
Da werde ich gefickt und dann, wie der letzte dreckige Abschaum, als Klo benutzt und mir gefällt das auch noch? Ja, tat es, tut es. Sogar jetzt macht es mir eine Gänsehaut daran zu denken und dem nachzuspüren. Natürlich findet es die andere Pauline sicher furchtbar, aber wenn ich jetzt daran denke, spüre ich das abartig Endgeile, wie gesagt, immer noch intensiv.
Die Erniedrigung, die bedingungslose Benutzung und genau das ist es doch, wonach „Ficksau" tief in mir schon immer gebettelt hat und nun hatte ich es geschenkt bekommen und spüre das Glühen dieses so befriedigenden Momentes immer noch, wo ich hier sitze und mich daran erinnere. Bin ich rettungslos abartig, bin ich so pervers, wie die anderen sagen und muss ich deswegen unbedingt „Ficksau" sein, um alle meine tiefsten Bedürfnisse zu leben und zu erleben? Ja, ich denke schon, nein, ich weiß es und mir ist egal, wie sehr die Pauline, die es so nicht mehr gibt, sich deswegen schämt oder schämen müsste.
Nein, ich schäme mich gerade kein bisschen eine vollgestrullte Toilettensau gewesen zu sein -- so gar nicht. Aber ich werde es den anderen sicher nicht gegenüber zugeben. Auch wenn Gunnar denkt, dass er mich so richtig erniedrigt hat, muss er doch gar ...
... nicht wissen, wie sehr ich es in meinem fickgeil durchgekochten Hirn genossen habe, als er mich mit seiner Stimme kurz ins Bewusstsein gerissen hat und ich mich so wehrlos und dreckig benutzt erleben durfte. Aber deswegen war es natürlich nicht weniger anstrengend auf diese Weise hergenommen zu werden und das, so wie die dabei nochmal stärker aufbrandenden Orgasmen, weil er damit mit den anderen zusammen in dem Augenblick auch mein Gehirn richtig hart gefickt hatte, haben mich dann gleich wieder zurück in den voll weggetretenen Zustand abgeschossen, denn das einzige, an das ich mich sonst noch erinnere, ist es nochmal zu Duschen mit jemandem und das auch nur, weil jemand dabei auch das echt kalte Wasser aufgedreht hatte. Danach ist so gar nichts mehr, bis ich in dem alten Mantel auf meinem Bett aufgewacht bin. Irgendwie muss mich Gunnar also nach Hause gebracht haben.
Ja, ich bin ein bööööses Mädchen und dann auch noch stolz darauf, denke ich und grinse in mich hinein, als ich meine Reste abräume und das Geschirr wegstelle. Und trotzdem ist die Angst vor jeder neuer Herausforderung genauso echt, wie Lampenfieber vor einem Publikum. Angst, Zweifel, Unsicherheit - all das ist real und es wird eine ganze Zeit dauern, bis „Ficksau" auch das endgültig ausradiert hat und Gunnar war unwissentlich dabei eine große Hilfe, auch wenn der Preis an körperlichen Schmerzen oft genug, und heute besonders, hoch ist, aber auch das will ich ja nicht anders, egal was andere da von mir denken ...