Pauline, Übergang zu Frank
Datum: 14.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... der einfach in keiner Weise mehr unauffällig ist. „So nette Leute, was sagen die denn, dass du dich aber auch so verschandeln musst, Liebes? Der kleine Ring war doch schon genug, Linchen, aber der da ist wirklich Zuviel. Was sollen den die Leute denken, was bei dir nicht stimmt? Welche Probleme du hast. Hast du Probleme, Kindchen? Du weißt, dass du mit mir über alles reden kannst. Konntest du doch immer." sagt sie besorgt. Hin- und hergerissen ihrer erwachsenen Enkelin nicht vorschreiben zu wollen, wie sie leben soll und doch besorgt zu sein, dass es ja einen Grund haben muss, dass ich mich augenscheinlich so verändere. Aber ich versuche ihr ein wenig die Sorge zu nehmen und erzähle ihr, dass das doch alles nicht so wild ist; dass ich nicht die einzige bin und es eben Zeit für eine Veränderung ist, die anderen auch auffällt und das tut der Ring definitiv.
Zweifelnd nimmt sie das weiter einfach hin und warnt mich nur nochmal, dass das bei meinen Eltern sicher nicht so einfach wird mit dem Erklären, wie bei ihr. Dann schüttelt sie nochmal den Kopf, aber lächelt dabei auch schon wieder über ihre verrückte Enkelin und erzählt mir noch vom Anruf meiner Eltern heute Morgen. Viel Neues gibt es nicht. Alles Liebe natürlich und dass wir auf Oma hören sollen und es wird noch ein paar Tage dauern, bis sie wieder da sind. Leider schaffen sie es nicht zu meinem Geburtstag, aber ich soll schön feiern und die denken natürlich an mich. Auch da muss ich innerlich grinsen, denn mein ...
... Geburtstag wird ja in zweifacher Hinsicht mein Geburtstag werden, bzw. für „Ficksau". Wie werde ich bloß mein Doppelleben, wenigstens bis nach dem Abi, durchhalten? MUSS.
Dann der Zettel von Jonas, krass fast unleserlich hingekritzelt und wahrscheinlich wohl extra so geschrieben, dass Oma nicht aus Versehen irgendwas mitkriegt. Mein kleiner Bruder ist ja auch dann immer noch ein blöder Nervsack, selbst wenn er die Rechte eines Hausherrn über mich bekommen hat, aber vollkommen blöd ist der kleine Wikinger deswegen in Bezug auf was er will dann aber trotzdem nicht. Außerdem will er ja noch viel mehr für sich in Zukunft rausholen und kann eine Einmischung von den „Erwachsenen" auch aus dem Grund gar nicht gebrauchen.
Der wird mir jedenfalls in Zukunft schon aus eigenem Interesse heraus „Deckung" geben, um mit „Ficksau" möglichst ungestört weitermachen zu können. Als ob ich eine Wahl hätte, auch wenn es sich vielleicht gerade anhört, als hätte ich eine weiterzumachen oder aufzuhören. Ganz abgesehen von mir und meiner Sucht danach sein zu dürfen, was ich bin, dem was ich will und mir erbettelt habe, werden die anderen mich niemals von sich aus aus dem Halsband lassen und der Vertrag, der oben in meinem Zimmer liegt, nagelt das nur in einer greifbaren Form fest, für jeden, der es wissen will und zu sehen bekommt. Jedenfalls wenn Thorsten mich als „würdig" befindet und ich bis dahin meine Sache dazu gut mache.
„Hallo Schwesterchen, ich hoffe du hattest einen aufregenden Tag mit ...