Pauline, Übergang zu Frank
Datum: 14.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... hält und an einen Sklavenring erinnert, die sich abzeichnenden Nippelringe und mein geradezu dazu passender Nasenring, lassen eigentlich wenig zu spekulieren übrig, auch wenn das Kleid so tut, als wäre es nur aufregend und verlockend was da verpackt ist, denn verpackt ist es ja, auch wenn ich selbst es eher als „Geschenkpapier" betrachten würde und erstmal als ein Versprechen auf noch Geileres, dass das Auspacken lohnt, wenn ich mit den Augen von Männern betrachte. Ohh Hammer, was hat Frank denn da vor und wie gut er meine Figur einschätzen kann, dass es so gut passt. Bzw. in welche Situation wird er mich setzen, damit ich mich in dieser Verpackung ausleben, ausprobieren und erleben kann. Ja, das macht mich kribbelig, aber das kann ich im Bus dahin nicht tragen und das wird ja auch nicht von mir erwartet, aber bevor ich Frank treffe, muss ich es anziehen, also brauche ich eine größere Tasche. Ich zieh das Kleid erstmal aus und lege es wieder beiseite. Wann muss ich denn los, wenn ich rechtzeitig da sein will? Das lässt mir noch Zeit, also ab ins Bett. Gerade will ich die Augen zu machen, da fällt mein Blick nochmal auf den Vertrag, als würde mein Blick geradezu magisch davon angezogen.
Warum nur? Als ich den bekam und durchblätterte, war ich da cooler, aber vielleicht auch, weil ich mir da gar keine Gedanken gemacht habe, bisher. Aber nun wo Jonas Zettel mir wieder „Vieh" ins Gehirn geballert hat und ich mich entschieden habe, ohne das Wissen meines Meisters unterwegs zu ...
... sein und dabei sicher auch Sex zu haben, bekommt der Vertrag, den Thorsten und Malte für meine Zukunft erarbeitet haben, ein völlig neues Gewicht. Und ganz sicher haben auch die roten Pillen einen Anteil daran, wie ich mich gerade fühle, wie ich in „Stimmung" komme -- läufig werde. Albern irgendwie, dass es diese Anstöße braucht, damit ich mich damit und damit auch mit meiner Zukunft auseinandersetze. Mit meiner Zukunft auf jeden Fall, wenn ich darauf eingehe, was der Vertrag von mir verlangt, denn nichts anderes ist das, was da drinsteht. Es wird bestimmen wer mich besitzt, wie das ist Eigentum zu sein, was auf mich zukommt, wo und zu was ich zustimme und wie das mein Leben bestimmen wird. Genau wie bei „Vieh" im Grunde. Wenn ich den annehme und unterschreibe, also wenn ich Thorstens Prüfungen bestehe und es dann unterschreibe -- aus völlig freiem Willen und selbstbestimmt -- dann wird es auch das Letzte sein, dass ich im Grunde genommen bestimmen werde und alles andere regeln dann die Paragraphen des Vertrages und Thorsten erwartet zu Recht, dass WENN ich es unterschreibe und mich in diese Zukunft gebe, dass ich dann auch mit jeder Faser meines Seins mich daran halten werde und im wahrsten Sinn des Wortes „sklavisch" bemüht bin jede Forderung und Folge daraus klaglos, konsequent und bewusst gewollt umsetze.
Blind werde ich natürlich das nicht unterschreiben können, aber schon die Sucht und das starke Bedürfnis es zu tun, war beim ersten durchfliegenden Lesen echt mächtig. ...