Pauline, Übergang zu Frank
Datum: 14.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... recht warm draußen. Wenn es nicht so früh im Jahr wäre, könnte man es wirklich eine laue Sommernacht nennen. Das ist auch wirklich gut, denn ich weiß ja nicht, wie lange ich später das Abendkleid auch draußen tragen muss. Um bis zur Endhaltestelle im Bus zu fahren, habe ich mir gedacht, dass mein gelbes Sommerkleid, dass bis unten durchgeknöpft ist, flache Sandalen und der alte Trenchcoat meines Vaters, von unten an der Garderobe, reichen werden, aber stylen muss ich mich noch und es schadet sicher nicht, wenn ich mich so gut es geht auf alles Denkbare vorbereite.
Es tut zwar nichts mehr so weh wie vorher, aber ich spüre doch, dass mein Körper heute schon ziemlich gelitten hat und weiß auch, dass es gewagt ist ihm mehr zumuten...- trotzdem! Von unten höre ich den Fernseher brummeln, also hat meine Oma schon ihren Serien-Marathon gestartet. Noch zwei Stunden bis ich den Bus am Stadtpark nehmen muss, um zum Autobahnübergang an der Endstation zu kommen. Das sollte doch locker reichen, um sich zurecht zu machen, sich gut vorzubereiten, die Tasche zu packen und den Bus zu erwischen, was auch immer dann kommt, wenn ich da bin.
Natürlich erstmal dann dort einen Platz finden, um mich in das Abendkleid umzuziehen. Dann über die Überführung rüber und ab da beginnt das Abenteuer, in dem ich zugleich „Ficksau" bin und doch anders als bei Gunnar, Thorsten oder Monique mir ganz alleine und selber beweisen muss, dass das was in mir ist, nicht doch ein Produkt des Zwangs ist, den ich ...
... zugegebenermaßen ja liebe und brauche, sondern auch dann mich beherrscht, wenn ich auf mich selbst gestellt bin. Natürlich genießt Frank das und profitiert davon, jedenfalls das letzte Mal, aber in erster Linie ist es ganz sein Vergnügen mich dabei zu begleiten und zu beobachten was ich tue und wie ich meine Lektionen über mich lerne und ich mich selber dabei überrasche. Und natürlich gibt er mir die Anstöße und lenkt mich in verschiedene Richtungen und spielt mit mir, experimentiert mit mir und dominiert mich auch auf seine Art. Subtil, aber auch grausamer deswegen vielleicht als Thorsten das tut. Psychologisch gemeiner und deswegen auch vielleicht brutaler und treffender als Thorsten. Bin ich auch deswegen so heiß darauf, weil es diesen speziellen Masochismus in mir so anspricht? Aber vor allem gibt er mir den Raum Erfahrungen zu machen, Dinge zu tun, die ich zuvor niemals gedacht hätte von mir aus und Erkenntnisse zu sammeln was es bedeutet eine wahre geborene „Ficksau" ganz von Natur aus zu sein, ohne, dass mich jemand dazu machen muss.
Nackt, an meinem Schreibtisch vorbei, zurück ins Bett, mache ich die Lampe da an, und schnappe mir den Vertrag, denn jetzt ist noch ein wenig Zeit ihn nochmal durchzugehen. Und ich muss mich ja früher oder später damit auseinandersetzen. Mal sehen was er zu solchen Aktionen wie heute Nacht sagt, auch wenn ich fürchte, dass ich es mir schon denken kann. Sowas, wie mit Frank, wird sich nie und nimmer mit den Vorstellungen einer Sklavin im ...