Pauline, Übergang zu Frank
Datum: 14.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... sich permanent im blauen Seidenstoff des Abendkleides abzeichnen werden. Im gelben Kleid passiert das nur manchmal, denn sie hüllen ja nicht stramm meine Euter ein. Aber darauf lasse ich es einfach ankommen und schließlich passt es doch zu mir und die Vorstellung eventuell heimliche abschätzende Blicke auf der Fahrt im Bus bis zur Endstation zu bekommen, erregt mich inzwischen mehr, als dass es mir peinlich sein könnte.
Haare und das bisschen Make-Up sind schnell gemacht und ich bin doch auch ganz stolz auf die Wirkung, als ich mir so mit großen blauen Manga-Augen anschaue im Spiegel, wie ein wenig Schminke doch betonen kann, was man sein will. Es sieht nicht gerade nuttig aus, aber eben auch so gar nicht unschuldig. Eben wie die Kleine, die es wissen will und dafür versucht älter auszusehen und verführerisch, was dazu führt, dass mich ein williges junges Mädchen aus dem Spiegel anschaut, dass beschlossen hat ein böses Mädchen zu sein und als junge Nutte bereit für ihr erstes Mal ist. Und dabei so richtig schön kindlich ordinär sich den Männern auszuliefern, solange die sie endlich zur Frau machen. Und als vorgebliche Nutte vom Babystrich gelingt das sicher am besten UND es springt vielleicht auch noch Geld dabei raus. Also gegen den Eindruck habe ich heute Abend selber ja so gar nichts, wenn die Männer mich so sehen, wie ich mich jetzt sehe. Ich habe es nicht übertrieben und sehe nicht angemalt aus, aber schon verrucht, wie man das wohl so nennt.-.oder frivol? Jetzt ...
... nochmal Ollis Salbe auftragen, wo es nötig ist und rein in das Sommerkleid, das alte schwarze Lederhalsband von Bessy umgelegt, dass zu meinem Sklavenhalsband und zur zweiten Natur geworden ist, die Sandalen und die Tasche gepackt mit allen Sachen und einem extra Tigelchen der Salbe da rein gestopft, dann drüber das Abendkleid und die passenden Sandalen dazu..so fast fertig. Etwas Bargeld für den Bus und vielleicht für ein Taxi, wenn ich nicht Daddy, meinen ganz persönlichen Taxifahrer vom letzten Mal, anrufen will.
Noch einmal drehe ich mich vor dem großen Spiegel und betrachte das junge Mädchen, dass fast nahezu unschuldig daherkommt, wenn man von den dicken Titten, die so unübersehbar im Kleid strotzen, absieht und ihr nicht in die „Fick-mich-bitte" Augen schaut. Nahezu beinahe anständig also, Trotz Lederband und Nasennring. Gut, dann kann ich ja los. Und was erzähle ich Oma? Eigentlich bin ich ja nun wirklich alt genug auszugehen, wann und wohin und wie lange ich will, auch ohne meine Oma zu informieren, aber sie wäre sicher ziemlich angefasst dann. Komisch, da bin und werde ich die total verdorbene Ficksau und Sklavin meines Herren und das sexuelle Spielzeug für so viele inzwischen und doch bleibe ich wenigstens gerade jetzt auch die kleine Enkelin meiner Oma und mache mir da Gedanken. Total krass absurd irgendwie. Aber ok, es schadet ja nicht sie beruhigt zu lassen, denn ich kann mir keine Spekulationen gebrauchen. Also stürme ich bewusst gespielt die Treppe runter, so ...