Pauline, Übergang zu Frank
Datum: 14.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... damit zu entschuldigen, dass ich ein Treffen mit seinem Kommilitonen Frank hatte, geht ja auch gar nicht. Was mache ich denn nun bloß, um den Bus noch zu erwischen. Verdammt!!
Zaghaft gehe ich ein paar Schritte die Auffahrt von Maiers hinauf, an dem Wagen vorbei. „Guten Abend Herr Maier. Was kann ich denn für sie tun? Bitte entschuldigen sie, dass ich heute nicht wirklich Zeit habe -- ich muss für meine Oma noch schnell ein paar Besorgungen machen. Die wartet dann sicherlich schon auf mich." sage ich und versuche zu erkennen, was er da in der Garage macht und erkenne schattenhaft eine weitere Person, die an der Werkbank hinten in der Garage neben ihm steht. „Kein Problem, Paulinchen. Es dauert auch nicht lange, aber bei der Gelegenheit möchte ich dir einen alten Freund von mir vorstellen, dem ich von dir und deiner schönen Entwicklung erzählt habe. Ich hatte dir, glaube ich, von meinen Skatfreunden auf dem Campingplatz erzählt, nicht wahr? Na komm schon. Jetzt zier dich doch nicht, Pauline. Das ist doch auch sonst nicht deine Art neuerdings." sagt er und winkt mich ganz in die Garage rein.
Und es stimmt ja auch, dass ich mich nach Thorstens Anweisung nicht zu zieren habe, aber ich kann nur hoffen, dass Herr Maier sich kurzfasst, wenn es schon sein muss. „ja, Herr Maier...gleich, Herr Maier....gerne, Herr Maier...Guten Abend.."sage ich devot und spiele nun das kleine Mädchen aus der Nachbarschaft, die Teenie, die ihren Nachbarn mag und blind vertraut und dazu passt ...
... meine Aufmachung ungeplant, wie die Faust aufs Auge.
Es ist ja schon mehr als schummrig hier draußen, aber da drin in der Garage ist es richtig dunkel und ich kann die beiden älteren Männer nur als Schemen wahrnehmen als ich unter der Überdachung reingehe. Es riecht nach Benzin, Gummi, Motoröl und Sommermöbeln, die hier abgestellt sind und die Wärme des Tages hat sich noch mehr gehalten als draußen gerade. Aber ich kann auch nicht so einfach weg, also gehe ich richtig rein, wie ein schüchternes Mädchen mit der großen Umhängetasche über der Schulter und dem leichten beigen Trenchcoat über dem Arm und hoffe, dass mir Herr Maier das mit den Besorgungen für Oma auch abkauft, denn ansonsten kann ich das Treffen mit Frank voll vergessen.
Als ich mich den beiden nähere und schon ganz dicht bei den beiden Männern bin, schaltet Herr Maier die Innenbeleuchtung der Garage ein. Dann nimmt er mir die Umhängetasche und den Mantel ab und legt beides auf die Werkbank an der Stirnseite der Garage, an der der andere ältere Mann steht. Plump und väterlich vertraulich legt mir dann Herr Maier den Arm um die Schultern und zieht mich weiter zu sich hin, bis sich unsere Körper berühren und ich seine Körperwärme unter seinem Hemd spüre als er mich mit seinem Arm festhält und mich neben sich seinem Besucher hin zudreht. Einem Mann, der ebenso ein älteres Rentnersemester ist, wie Herr Maier selbst, aber doch auch noch ein wenig älter aussieht und ebenso auch wie Herr Maier selbst, gut zwei Köpfe ...