Pauline, Übergang zu Frank
Datum: 14.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Wahnsinns-Luder, soo jung und schon so gründlich versaut und süchtig danach ein abartig sexuelles Flittchen zu sein und es auch allen zu zeigen. dass sie es ist und erst sie es damit meint, dass das ihre Zukunft ist. Wer lässt sich denn sowas in den Schritt tätowieren, wenn es nicht ganz und gar ernst gemeint ist. Sklavin und dann noch „Ficksau",..wie passend. Ein schöner Name für ein Mädchen, dass gerade erst begonnen hat sich nützlich zu machen und dann geht sie gleich so in die Vollen. Die muss ja wirklich ein Naturtalent sein, Kurt.. So nun muss ich aber mal selbst ordentlich hinlangen, um zu glauben, dass ich das Ganze hier nicht träume." sagt Herr Görgeler und tritt zu uns heran, streckt seine Hände aus und legt sie zu meinen hart massierenden Fingern auf mein durchgeknetetes Tittenfleisch. „Ja, Dieter, nur zu, bedien dich ruhig. Dazu ist es ja da und du hast ja gesehen, wie man da bei ihr rangehen kann. Und das junge Karnickel liebt es, wenn man nur hart genug rangeht. Ist doch so Mädchen, oder? Hände hinter den Kopf und schieb deine dicken rangenommen Brüste schön in die Experten-Hände, die sie und dich begutachten. Ist doch schön, wenn jemand deine pralle Oberweite so zu schätzen weiß, wie mein Freund hier. Schöne Brüste, wie deine, machen ihm so richtig Freude, da kennt er sich aus und weiß sie zu schätzen, also erweise dich seines Interesses auch ja würdig und mach mir keine Schande, du Zucht-Zibbe." und das habe ich ja auch nicht vor, ganz im Gegenteil, auch weil ...
... ich diese aufflammende Lustglut, die es mir macht was ich selber mit meinen Eutern bisher zum Zuschauen getrieben habe, einfach weiter spüren will und wenn ich dazu meine Titten den unberechenbaren Händen eines anderen ausliefern muss, dann ist mir das auch nur recht.
So nehme ich also gehorsam meine Hände hinter den Kopf, strecke meine Möpse weit raus, spüre Herrn Maiers wühlende Fingerspitzen zwischen den inzwischen nassen Ringen in meiner Votze rumfuhrwerken und dazu nun die kühlen, noch vorsichtig abtastend streichelnden großen Hände von Herrn Görgeler.
Sie sind kalt, etwas schwitzig vor Erregung, und betasten meine, die von mir selbst viel härter rangenommenen, Titten eher zögerlich und vorsichtig, selbst als ich sie ihm wirklich aufdränge und Herr Maier, mit den spielenden Fingern in meiner nassen reagierenden Möse, auffordernd seinem Freund zunickt. Da wird der dann auch mutiger, als er spürt, dass ich mich wirklich in keiner Weise ziere oder zurückziehe, als er die Ringe in den steifen dunklen Nippeln zu benutzen beginnt. Nicht so brutal, wie ich mit mir selber gerade umgegangen bin, aber schon so dass er beherzt zugreift, wiegt, drückt, kneift, zieht und kräftig die weißen schweren Hügel mit allen Verzierungen und Spuren durchwalkt, sehr angetan, wie sie seine auch nicht gerade kleinen Hände überquellend füllen und sich greifen lassen, wie ich ihm sie da mithelfend entgegenschiebe, so wie es von mir erwartet wird.
Und ja, zugegebenermaßen gefällt es mir. Gut ...