Pauline, Übergang zu Frank
Datum: 14.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... während du dich neben mich stellst, wo bisher der blauäugige Stecher gestanden hat. Dann schiebt mir dein Freund seinen eigenen Prügel auch sofort in die gut vorgefickte Möse, kaum dass ich so gebettelt habe -- und obwohl er sich nicht mit deinem Teil vergleichen kann, ist es doch einfach gut wieder ausgefüllt zu werden. Und er fickt auch bei weitem nicht so gut und konsequent hart wie du, der du wohl um einiges mehr an Erfahrung hast, aber es reicht immerhin, um mich wieder auf Tour zu schicken. Du hast deinen eigenen nassgefickten Schwanz aber nicht etwa wieder eingepackt und ich sehe, mit einem stöhnenden Seitenblick beim mit sanft schwingenden Titten Geficktwerden, dass er dir hart aufgerichtet, nass, glänzend von meiner Votze aus der Hose waagrecht steif herausragt. Es ist schon tatsächlich ein geiler junger Schwanz und ich hätte mich gerne auf ihm zum Abgehen hin geritten, aber ich muss einfach ergeben geduldig nehmen, was kommt scheints. Und ja, das bringt es ja auch und so kann sich der blonde Skater wirklich nicht mehr wünschen als dieses angekettete durchdrehende Fuckbunny, dass sich besteigen lässt, wie eine Profi-Nutte, sich nageln lässt, wie ein billiges Luder und mitmacht, als hätte es niemand nötiger als sie, so wie sie sich gegen den Ficker in ihr zurückrammt bei jedem Stoß und stöhnt dabei wie eine hemmungslose Lustsau. Was sie ja im Grunde auch ist, so kurz vor dem Kommen.
Während also mir dein Freund mit seinem steifen Ständer mehr oder minder ...
... geschickt die vulgär schmatzende Votze stopft und ich unter seinen etwas ungeschickten Stößen vor und zurück geschoben werde, betrachtest du neben mir stehend meine hängenden geschwollenen großen Titten, die sich im Fickrythmus wippend vor und zurückbewegen. Und dann greifst du mir die schlenkernden Brüste ab, ziehst und bespielst meine Ringe in den dunklen Nippeln und beginnst an den steifen Zitzen selbst mit deinen hellbraunen schlanken Fingern zwischen den Piercings hinzulangen, zu ziehen und dann sogar mich daran regelrecht zu melken, wie man das mit den fetten Eutern einer Kuh machen würde. Abwechselnd mit beiden Händen so die Zitzen meiner Euter gepackt und kneifend pressend daran ziehend, so dass wenn ich hätte Milch geben können, sie in weißen spritzenden Strömen aus meinen abwechselnd gemolkenen Eutern gestrullt wäre, bis nichts mehr aus ihnen rauszuholen gewesen wäre. Das und das unermüdliche, aber stümperhafte Ficken in mein gierig reagierendes ausfließendes Fickloch von einer willigen Votze machen mich endgültig soo unendlich heiß, dass ich weiß, dass ich es nicht mehr lange aushalten kann und werde, ohne wie Sau zu explodieren. Und dass meine kalt und taub gewordenen Hände und Arme in einer extrem unbequemen Position festgekettet sind, habe ich dabei so auch schon lange vergessen.
„Wenn wir Dich jetzt kommen lassen -- wirst Du dann brav das tun -- ALLES brav tun, was wir von Dir verlangen -- so zum Abschluss?": flüsterst du in mein Ohr und es dringt nur langsam durch ...