1. Pauline, Übergang zu Frank


    Datum: 14.06.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... umging, als wäre ich nicht schwerer zu nehmen und herumzubewegen als eine fickbare Aufblaspuppe. So muss sich also Sena fühlen, wenn sie von Simon benutzt wird, und es erinnerte mich so sehr daran wie mühelos und ohne Kraftaufwand mich die beiden Bodybuilder im Garten von Helmuths Sex-Shop bei uns im Ort für den „Lehrer" zurecht gemacht und positioniert hatten. Aber sogar im Vergleich zu denen, war der glatzköpfige große Bernd nochmal eine Hausnummer mehr. Wie nichts, hatte er sich mich genommen und soo viel Schwanzfleisch in meinen Körper gestopft, wie er wollte.
    
    Und da war ich vielleicht das erste Mal an diesem Tag ernsthaft bis nahe an eine unbekannte Grenze gefordert worden und in seinen Händen hatte ich mich wirklich hilflos gefühlt. Wehrlos, genommen und doch zugleich vielleicht auch gerade deswegen so erregt, so aufgegeilt, so gierig DAS zu spüren. Nicht nur seinen fetten voll ausgefahrenen Schwanz tief in mir, sondern die brünstige brutale Gewalt, mit der er mich gestopft hat, von der ich instinktiv spüren konnte, dass ich dem, selbst wenn ich wollte, so gar nichts entgegenzusetzen hätte. Wie kann es nur sein, dass für mich das was für andere das Schlimmste wäre, am Ende das Endgeilste ist? Als sie dort mit mir fertig waren, hatte ich dumme Gans echt geglaubt, dass es das nun gewesen wäre, aber eigentlich hätte ich Gunnar besser kennen müssen als das und auch meinen Meister, denn schließlich wäre all das nicht ohne seinen Willen und seine Zustimmung passiert, ...
    ... nicht wahr?
    
    Nein, die waren so gar nicht fertig mit mir, auch wenn ich selbst ziemlich fertig war und mir der andauernde Orgasmusnebel schon so ziemlich was an Verstand weggebrutzelt hatte. Stattdessen wurde ich nach hinten raus, bloß mit einer Wolldecke über dem nackten schwitzigen Körper geworfen, rausgebracht und ein paar Meter weiter über die Hinterhofgasse in ein Motelzimmer, wo mir einer erlaubte zu duschen, was mich ja immer ein wenig wenigstens zurückbringt und den Kopf ein bisschen aufräumt.
    
    Mit dem Nagellackentferner geht es erstaunlich gut runter und ich nehme mir dabei nicht mal die Zeit zu lesen, was da überall steht, denn es ist viel und in ganz verschiedenen Handschriften in schwarz und rot. Vielleicht erschreckt es mich auch ein wenig zu sehen WIE VIELE verschiedene Handschriften es sind und wenn jeder, der was geschrieben hat, auch was von mir hatte, dann sind das...ohh auf jeden Fall viele. Erschrocken oder stolz? Ist das nicht bei mir immer so und wo ich alles runtermache, entdecke ich keine Wunden oder bleibenden Schäden, nur unglaublich beanspruchte Körperteile, aber ich lebe und bin unverletzt, dann ist das doch auch locker in dem Rahmen, den man von mir und der Sklavin „Ficksau" erwarten kann, oder?
    
    Ich finde schon, also wenigstens jetzt -- danach. Ja, das Zeug geht gut runter, aber ich verbrauche auch Unmengen Klopapier dabei und von dem Aceton-Dunst ist mir schon ganz lull und lall. Also reiße ich ein Fenster auf und denke, dass ich mich fast ...
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