1. Out of Africa


    Datum: 14.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... sei.
    
    Ich scheuchte dann die Frauen in das Zelt und sagte ihnen, dass sie sich ausziehen müssten.
    
    Ich verschwand kurz nach draußen um mit die Zähne zu putzen und die Hände zu waschen, dann kam wieder ins Zelt.
    
    Die Frauen, auch Jussufs Töchter, saßen nackt auf den Plätzen, die ich für sie vorbereitet hatte.
    
    Ich bat erst Jussufs Töchter zu mir, so dass sie mir erklären konnten, was passiert war. Als sie sahen, dass ich weiße Hände und Zähne hatte, strahlten sie.
    
    "Wir wurden nur mitgenommen, weil wir für ungläubige gearbeitet hätten" sagte Afeni.
    
    "Ja, die sagte, wir hätten uns prostituiert" kam von Gannet, und Samrawit sagte "Dabei warten wir doch auf unseren Mann."
    
    Und dann sagte sie noch "Und der bist jetzt du. Keiner wird uns mehr haben wollen, Papa wird uns auch nicht mehr zurücknehmen. Du bist unser neuer Herr."
    
    "Ich? was soll ich mit euch nur machen. Ich bin ein Ungläubiger."
    
    "Das haben wir gesehen, als du uns so angeatmet hast. Und wir haben dich erkannt."
    
    Drei wunderschöne Töchter der Wüste saßen auf mir. Ja auf mir, da auf meinem einen Bein zwei und auf dem anderen eine saß. Und alle drei strahlten mich an. Das hatten sie schon gemacht, wenn ich Jussuf besucht hatte, um etwas zu erledigen. Die drei waren nie von mir weg zu bewegen.
    
    Jussuf sagte mir einmal "die drei werde ich nie los. sie sind jetzt schon achtzehn, siebzehn und sechzehn, und sie verschrecken jeden."
    
    Und das war vor zwei Jahren, so dass auch die jüngste achtzehn ...
    ... war.
    
    Ich schüttelte den Kopf und sagte dann. "Wir brauchen, um zurück zu kommen, Kleidung."
    
    "Wir sollen Kleider für die vier besorgen?"
    
    "Die, die ich will, bekommet ihr nicht, denn auch ihr müsst euch anders anziehen"
    
    "Wie denn, oh Herr?"
    
    "Wir reisen als Karawane, und ihr Frauen als Karawanentreiber."
    
    "Wir sollen reiten?" - "Dich?" fragte Gannet frech.
    
    "Nein, Kamele" - "Dich bekommen wir dann aber später, oder?" lachte Afeni.
    
    "Aber zuerst kauft ihr Kleidung für die vier, inklusive Schuhe, die können nicht ohne gehen."
    
    "Ich denke, wir sind Kamelreiter" - "Später, Samrawit, später"
    
    "Ahh, vorher bekommen wir dich." "Seit nicht so gierig. Ich habe noch vier andere Frauen"
    
    "Aber die gibst du doch zurück, oder?"
    
    "An wen? Ihre Männer sind tot.
    
    Könnte ihr mir was über die vier erzählen?"
    
    "Die Mutter und die Tochter wollten jemanden aus der Familie besuchen. Ich habe mich mit der Tochter unterhalten, sie will zu ihrem Bruder. Der Vater wollte die Tour durch die Wüste, die Mutter nicht. Sagte die Tochter.
    
    Sag, Herr, kennst du die?"
    
    "Ja, das sind meine Mutter und meine Schwester"
    
    "Herr, und dann fässt du sie so an? Das ist unschicklich."
    
    "Kinder, ich heiße Ralf, nicht Herr. Wer noch einmal Herr sagt, muss eine Woche länger warten."
    
    "Auf was, H.. , Ralf?" - "Das ging ja noch mal gut, Gannet. Was willst du von mir?"
    
    "Ich? Kinder, so wie Afeni und Samrawit. Nicht Schwestern?"
    
    Und die beiden nickten ihrer Schwester bestätigend ...
«1...345...23»