Strafhöschen
Datum: 14.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: SlaVera
... Ende bringen musste koste was es wolle.
In Penny hallte leise Alice's Stöhnen nach, ihre Hüften bewegten sich mit jedem Schlag nach vorne und drückten ihre Klitoris unter ihre Fingerspitzen. Hinter ihr spürte sie, wie ihre blanken Pobacken kribbelten. Sie wusste genau, was Alice fühlte, auf ihren Knien, ihre Beine weit geöffnet, und an der Hand ihrer Gouvernante ihre lechzende Pussy reibend, während sie versuchte, den feurigen Stichen der Badebürste zu entkommen. Penny öffnete ihre Finger und schob sie zu beiden Seiten des schmalen Bandes ihres Zwickels, so dass sie ihre Hand weiter nach unten drücken konnte. Sie keuchte, als sich den kleinen Knubbel ihrer Klitoris zwischen ihre Finger bekam, und begann kräftig zu reiben. Alices Schreie und die Schläge, die sie begleiteten, näherten sich einem Crescendo. Sie standen sich jetzt beide so nahe.
Alice kam als erste in einer langen Reihe von eindringlichen, stakkatoartigen Keuchen; ein unwiderstehliches Lied, das Penny wie eine Lawine ebenfalls über den Rand drückte. Die beiden Mädchen kamen zusammen, Alices Schreie und die Schläge auf ihren Hintern übertönten Pennys heimliches Stöhnen. Aber wofür sind Freundinnen da?
Später, am Frühstückstisch, konnten Alice und Penny sich endlich guten Morgen sagen, indem sie sich behutsam und mit kleinem Keuchen auf ihren wunden Hintern setzten. Alice war in ein weißes und rosa Polkadotkleid gekleidet, mit ihren blonden Haaren und langen weißen Bändern. Als sie sich ansahen, konnten ...
... beide das Mädchen sehen, mit dem sie sich vor all den Jahren in der Grundschule angefreundet hatten. Die Erkenntnis ließ sie zusammen kichern und lächeln.
Die Regeln des heutigen Reglements waren ihnen bereits erklärt worden: Höflichkeit und gute Manieren zu jeder Zeit, nur mit Erlaubnis die Anwesenheit ihrer Gouvernante zu verlassen. Und wenn sie das Klo brauchten, begleitete sie die Gouvernante, um ihr Strafhöschen herunterzuziehen und was noch wichtiger war, sie danach wieder hochzuziehen, schön fest.
Audrey liebte die Verbesserung im Verhalten eines Mädchens, die ein gutes Spanking und ein kindliches Kostüm bringen konnte. Ein Mädchen, das erst gestern sauer, frech und eigensinnig war, würde heute lächeln, zwitschern und sich freuen. Die Mädchen im Strafhöschen waren besonders gehorsam und aufmerksam, herrlich unterwürfig, als würden sie unsichtbare Zügel tragen.
Alices Eltern mussten natürlich über das Fehlverhalten ihrer Tochter informiert werden. Die Regeln des Hauses waren ganz klar: Alices Ungezogenheit war im Grunde ein Versagen der Erziehung. Jedes Mal, wenn Alice den Hintern versohlt bekam, musste Frau McGiven eine Schläge verabreichen. Sie wartete, bis Alice weg war, und informierte dann ihre Mama und ihren Papa über ihre Vergehen und beschrieb minutiös die Strafe, die sie erduldet hatte. Die Gouvernante fand immer einen Anlass für eine erneute Bestrafung. Dann wies die Gouvernante die beiden an, sich auszuziehen und sich über das große alte Ledersofa des ...