1. Strafhöschen


    Datum: 14.06.2024, Kategorien: BDSM Autor: SlaVera

    ... eigenes kleines Ritual. Sie konnte sich noch daran erinnern, dass sie zum ersten Mal den Mut hatte, ihrem Computer ihr kleines Geheimnis zu verraten.
    
    Sie war ein neugieriger Teenager, ein gelegentlicher Spieler der Spanking-Spiele mit Alice und ein paar andere engen Freunden, aber auch sie konnte kaum glauben, was ihre erste Spanking Suche ergeben hatte. Es war wie ein Gang durch eine magische Garderobe, in eine ganz neue Welt, die größer, bunter und aufregender war als alles, was sie sich vorstellen konnte.
    
    Das erste Mal stöberte sie eifrig durch den endlosen Strom von Suchergebnissen, stolperte über Zeitschriften und Geschichten, Bilder und Videos. Es war wie ein Crashkurs im Hintern­versohlen, jeder Klick machte ihre Augen größer und ihr Höschen feuchter. Es kam ihr schließlich, als sie Zeuge der allerersten Schläge wurde.
    
    Es war alles so real! Es war, als wäre ihr Laptop ein magisches Fenster, das sich unbemerkt auf der Rückseite des Arbeitszimmers geöffnet hatte, versteckt zwischen den Holztafeln und Bücherschränken. Eine hübsche junge Dame in einer makellosen Schuluniform trat ein, sie war ungezogen, und ihr Satz wurde schnell ausgesprochen: "Du wirst auf deinen nackten Hintern geschlagen werden". In dieser Schule wurde schnell Gerechtigkeit gesprochen, wie es schien.
    
    Penny konnte kaum atmen, als der Rektor dem Mädchen befahl, ihren Rock anzuheben und sich zu bücken. Das Mädchen gehorchte klaglos und hob ihren Saum vom Knie bis zur Taille an, als ob sie ...
    ... es nicht abwarten könnte, die schönen Kurven ihres Hinterns zu zeigen, die ihr weißes Höschen nicht zu bedecken vermochte.
    
    Der Direktor nahm einen Stock von der Wand (er hatte eine Sammlung!) und unglaublich! Er zog die Unterhose des Mädchens bis zu den Knöcheln runter. Penny zitterte und bemerkte, dass sie nur wenige Augenblicke davon entfernt war, erste echte Schläge mit nacktem Hintern zu erleben. Der Stock klopfte bedrohlich auf ihren Hintern und verschärfte die Spannung, dann ein Unschärfe, ein Rauschen und dann ein Schlag. Das Mädchen schaukelte vorwärts auf ihren Zehen und erstickte einen Schrei, ein rosa Streifen erschien auf dem weißen Fleisch, dann ein weiterer und viele folgten. Penny beneidete das Mädchen um jeden Schlag und jeden brennenden Striemen.
    
    Das war überwältigend! Penny öffnete ihre Jeans und ließ ihre Finger in ihr eigenes Höschen. Inzwischen war sie durchnässt. Sie sah zu, wie der Schulleiter das Schlagen fortsetzte, ganz sachlich, und das Mädchen stöhnte und miaute mit jedem neuen Streifen. Plötzlich wurde Penny von einem Geistesblitz der Erkenntnis getroffen: geschlagen werden tut weh, aber dieses Mädchen genoss es gequält zu werden. Es war ein Spiel, genau wie die, die sie mit Alice spielte. nur sah sie es jetzt aus einer anderen Perspektive es wirkte so theatralisch.
    
    Der letzte Hieb fiel, und die Schülerin wurde in die Ecke geschickt, mit heruntergelassenem Höschen musste dort hin trippeln und ihren nackten Po mit den roten Striemen ihren ...
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