Mit kleinem Penis in der Sauna – Eine Geschichte ü
Datum: 07.08.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
Ich (m/38) gehe sehr gerne in die öffentliche Sauna. Erstens weil ich seit Jahren überzeugter Anhänger der heißen Holzhüttchen bin und zweitens, weil ich mich gerne nackt zeige. Und das obwohl ich weder sehr gut gebaut, noch sehr gut bestückt bin. Aber vielleicht ist gerade aus diesem Umstand heraus meine Neigung entstanden, die aus meiner Scham ein lustvolles Gefühl werden lässt. Ein Saunabesuch im letzten Jahr, war wohl der Hauptauslöser für diesen kleinen und geheimen Fetisch.
Da ich selbstständig bin, habe ich den Vorteil die Sauna vormittags und an Wochentagen zu besuchen. Denn völlig überfüllte Kabinen mag ich trotz meiner Neigungen überhaupt nicht. Ich ging also Dienstags gegen 11:00 Uhr in meine Stamm-Therme und hüllte mich in der Umkleide in den Bademantel. Wegen meiner Scham, die bis dato auch wirklich nur Scham war, versuchte ich oft den Mantel lange anzulassen und ihn erst kurz vor dem Betreten der Kabinen aus zu ziehen. Vorher guckte ich natürlich, ob ich unbeobachtet war.
Ich schlenderte durch das Saunagelände und bemerkte die meisten der wenigen Besucher Frauen waren. Auch das noch, dachte ich. Fast alle gingen völlig unbekleidet herum, auch ein Südländer mit großem Gemächt kreuzte meinen Weg und ich sah auch sofort zwei Frauen, die ihm staunend zwischen seine Beine starrten. Er lächelte. Ich dachte, so ein großes Ding muss einen schon irgendwie stolz machen. Im selben Moment dachte ich, dass ich auf keinen Fall mit den beiden hübschen Damen in eine ...
... Kabine kommen darf. Zwei wirklich hübsche Frauen. Die eine etwas pummelig, aber das mag ich eh' ganz gerne. Beide wahrscheinlich Anfang 20 oder jünger, aber 18 mussten sie ja sein, sonst darf man ja nicht alleine in eine öffentliche Sauna.
Ich suchte mir eine große Kabine im hinteren Bereich. Kurz umgeschaut, Mantel weg und schnell in die abgedunkelte Kabine. Ich dachte an die Frauen und es kribbelte leicht in meinem Unterleib. Unerreichbar dachte ich im nächsten Moment, zumindest nicht unter diesen Umständen. Das Kribbeln hörte sofort auf. Da ich alleine war, legte ich mich entspannt zurück und genoss die Wärme und die Stille.
Plötzlich geht die Tür auf. Wie konnte es auch anders sein. Die beiden Damen, mit der Vorliebe für große... Mein Gedanke wurde von mir selbst unterbrochen, weil ich mich sofort anders hinsetzten musste, um meinen Kleinen nicht sofort zur Schau zu stellen. Die beiden Frauen setzten sich mir gegenüber und tuschelten etwas. Wahrscheinlich über mich, da ich in Windeseile von breitbeinig liegend in Beine übereinander geschlagen, sitzend gewechselt bin. Ich wurde etwas rot, zumindest fühlte sich das so an. Ich schwitze schon stark. Die Frauen tuschelten weiter. Dann lachten sie. Eine sagte: „Musst dich nicht schämen. Wir sind alle so wie wir geboren wurden. Setz dich ruhig bequem hin.“ Sie lächelten mich beide an. Ich wurde etwas zittrig. „Ich sitz doch bequem,“ log ich mit leiser Stimme. „Quatsch,“ sagte die andere, „So sitzt ein Mann bequem.“ Sie lehnte ...