Petra un Fridolin
Datum: 15.06.2024,
Kategorien:
Reif
Autor: bbwfan
... schob.
Er bat Petra nun, sich vor ihn zu begeben, auf allen Vieren, den nackten Arsch in seine Richtung weisend. Und nun legte er sich auf den Rücken und schob seinen Kopf dort hin, wo ihr Arsch in seiner korpulenten Pracht wartete, mit den Händen fasste er dieses Produkt der ungehemmten Schlemmerei, gab wortlos zu verstehen, dass Petra sich nun auf ihn setzen durfte. Und Petra wusste nun, dass es durchaus einen zweiten Orgasmus geben konnte, ließ keine Zeit verstreichen, Fridolins Wunsch nach dem Gewicht ihres fetten Arsches zu erfüllen.
Sie setzte sich langsam auf sein erwartungsvollen Gesicht, in dem ein Loch klaffte, weil Fridolin den Mund weit geöffnet hatte, um alles, was es dort an Naschereien geben konnte, zu erhaschen. Petra wollte ihr gesamtes Gewicht nicht zu schnell auf den Jungen Lasten lassen, war nicht sicher, ob er das überhaupt packen konnte. Aber Fridolin war sicher, er wollte sie mit voller Wucht, wollte von ihr auf den Boden gepresst werden, in ihrer Kimme gefangen sein.
Der Junge doch bereits seit geraumer Zeit den Geruch, den ein solcher fetter Arsch dem Genießer zu bieten hatte, der Geruch ihres Schweißes, der zwischen den riesigen Pobacken lange Zeit für ihn konserviert worden war, der Geruch ihres Arschlochs, einem Platz, der ebenfalls Schweiß abbekommen hatte, und, so hoffte Fridolin, auch andere Geruchs und Geschmacksstoffe tragen würde, die Petra nach ihren großen Geschäften nur dürftig entfernt hatte.
Endlich hatte Petra sich ...
... überwunden und ließ sich auf diesem Jugendlichen Gesicht nieder, und seine Nase und sein Mund empfingen ihre nun eher stinkende Pracht, er heftig schnüffelnd, um diesen Gestank, der für ihn zum Geruch absoluter Geilheit wurde, in voller Konzentration genießen zu dürfen. Er bewegte nun sein Gesicht, ließ seine Nase, seinen Mund durch diese für ihn geschaffene Schlucht der weiblichen Unhygiene gleiten, während seine Zunge leckte, um jedes Quäntchen der Stoffe zu verspeisen, die Petra für ihn über den Tag produziert hatte. Seine Lunge war voll mit Sauerstoff, denn er konnte nicht atmen, atmen konnte er nur, in dem er mit den Händen ihren Arsch ein wenig bei Seite drückte, um aber jedes Mal wieder schnell wieder in dieser Spalte der Ungewaschenheit zu versinken, weiter den Geschmack ihrer konzentrierten Weiblichkeit genießend.
Auch ihre immer noch tropfnasse Fotze bekam genügend ab von seiner Leckarbeit, sorgte für weitere Würzung seiner fetten Gesichtsmaske, aber er hoffte auf mehr. Mit beiden Händen drückte er ihren Bauch, wo er einen Zugang zu ihrer Blase vermutete, hoffend, dass diese nach dieser ganzen Busfahrerei, ohne dass sie sich erleichtert hätte, prall gefüllt sei. Seine Hoffnung basierte auf Fakten, die nicht von der Hand zu weisen waren, und Petra wusste natürlich genau, warum sie derart lange auf den Toilettengang verzichtet hatte. Sie war kurz davor, einen weiteren Orgasmus zu verspüren, der den Ersten um Längen überbieten würde, durch seine Leckarbeit an ihrem ...