Von Außen
Datum: 15.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byMasoBln
"Von Außen" hat die selbe Handlung wie meine Erstlingswerk "Im Inneren" . Nur die perpektive ändert sich. "Im Inneren" schreibt der/die Sub, "Von Außen" zeichnet die Sicht des/der Top nach.
Ich plane noch weitere Erzählungen des gleichen Spieles. Diese sollen Auflösen, was wirklich passiert sein könnte.
Vielleicht hat ja jemand Ideen, was die beiden da so getrieben haben.
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Fixiert und hilflos. Du wolltest es, heute gebe ich dich nicht frei. Es fühlt sich anders an.
Ich gehe um dich herum, du versuchst mir was zu sagen, der Lederknebel lässt dich nicht. Die verzweifelten Versuche dich zu befreien sind zuckersüß. Nein mein Schatz, heute gibt es nur uns zwei, deinen Schmerz und meinen Spaß.
Werde ich Spaß haben? Noch nie bin ich so weit gegangen. Sonst genieße ich es, dich unter meiner Behandlung winden und geil werden zu sehen. Auf einer Welle des Schmerzes treibe ich dich zum Höhepunkt. Ich kenne alle deine Wege ins Glück, auch die Rundwege. Ich kann dich kreisen lassen, wie einen Adler um die Maus und manchmal lasse ich dich an Ziel.
Heute wird es anders sein. Du willst hungern, du sollst hungern. Wir sind gemeinsam gegangen, heute werde ich dich anschieben. Du wirst gehen, unfreiwillig, soweit ich möchte. Das erste Mal Schmerzen nicht als Lustfaktor. Leide mein Schatz. Ich glaube, es wird mir gefallen, heute gehen wir weiter. Ich spüre Wärme und Vorfreude. Es ist so weit, ich greife zum Instrument deiner Wahl und ...
... streiche sanft mit zwei Fingern über deinen Körper. Du zuckst zusammen. Woran hast Du gedacht? Wo warst Du? Du weißt, was passiert und bist so unvorbereitet.
Ich vollende meine Runde um deinen Körper und bevor meine Finger sich von dir lösen, beginne ich. Du bekommst keine Eingewöhnung, sondern gleich die ganze Dosis. Du realisierst kaum, was passiert, du schreist in den Knebel, versuchst dich mir zu entziehen. Keine Chance, die Fesseln haben wir extra dafür ausgesucht. Du bist schutzlos. Ich arbeite an dir, sehe dir die Verzweiflung an. Ein schreiendes, zuckendes Stück Fleisch. Zug um Zug spiele ich an und mit dir. Keine Pause für deinen geschundenen Körper. Doch was passiert mit dir? Du scheinst dich zu entspannen. So haben wir nicht gewettet, du wirst geil. Ich kann es sehen. Nein, mein Schatz, nicht das, nicht jetzt. Ich begreife, ich lasse dich um die Maus kreisen. Wolltest du nicht hungern? Husch, weg mit der Maus. Mein Instrument beginnt schiefe Töne zu spielen. Es wirkt, du kennst keine Disharmonien in unseren Spielen. Es reißt dich aus deiner Lust. Nur aus deiner.
Ich verändere mich, sehe deine Schmerzen und beobachte uns. Mich, dich und deine Pein. Ich müsste Mitleid haben, jemand quält dich, ich genieße es jedoch. Meine Hand spielt das Instrument und ich sehe zu. Du bist nur noch ein kleiner verzerrter spastischer Kloß. Von soweit oben habe ich dich noch nie gesehen. Was huscht da? Die Maus. Die Maus sucht nicht dich, nein, sie besucht mich. Immer intensiver ...