Alter Bulle Teil 14 - Sexgeschichten

Alter Bulle Teil 14

... loslegte. Er war gut. Julia war anders als bei mir. Kein Stück weniger leidenschaftlich, aber sanfter und liebevoller. Ein wirklich seltsames Schauspiel, fremdartig und schräg. ‚Pervers', schoss es mir durch den Kopf und mein lautes Lachen erntete einen fragenden Blick von Simone.

„Alles ist gut. Der bekloppte Sack, den du dir ausgesucht hat, kommt langsam zu Verstand."

Simone lächelte mich an, während die beiden fickenden Körper neben uns schon überhaupt nichts mehr mitbekamen. Dann ging sie auf alle Viere, brachte ihren Kopf ganz nah zu Julias und streckte mir herausfordernd ihre pralle Möse entgegen.

Aber gerne doch. Ich brachte mich in Stellung und tauchte in heiße Ekstase. Es wurde ein wilder Ritt. Jens und ich fielen bald in einen gemeinsamen Rhythmus und machten uns einen Spaß daraus, unsere Frauen gemeinsam zur Verzweiflung zu treiben, indem wir sie bis kurz vor ihren Höhepunkt stießen, nur um dann langsamer zu werden, bis sie lauthals darum bettelten, härter gestoßen zu werden.

Hatte ich nicht erzählt bekommen, dass er recht schnell spritzen würde? Die Zeiten schienen entweder vorbei oder es war das besondere an der Situation. Jedenfalls vögelten wir eine Ewigkeit und ich beobachtete wie die drei währenddessen immer wieder abwechselnd miteinander knutschten. Julia schien es nichts auszumachen, wenn Simone und Jens sich küssten, sie forderte aber immer wieder ihren Anteil ein.

Ich tröstete mich damit, dass ich, wenn ich mitgemacht hätte, ...

... wahrscheinlich bei dem ganzen Durcheinander irgendwann versehentlich Jens geküsst hätte, wodurch die Orgie schlagartig beendet gewesen wäre. Genauso verbannte ich den Gedanken daran, zwischendurch die Frauen zu tauschen. Das war nicht der Moment dafür. Das hier war etwas völlig anderes: Wunderbares, liebevoll geiles, schier endloses Vergnügen mit den Menschen die wir liebten.

Es war perfekt, wie es war.

Ich möchte nicht behaupten, dass wir es auch noch alle gleichzeitig zum Orgasmus brachten, aber der erste seiner Art löste definitiv eine blitzartige Kettenreaktion aus.

Danach war alles warm, weich und flauschig. Nichts tat weh und alles war gut. Der Geruch von Schweiß und Sex war das wundervollste Parfum überhaupt und benebelte uns alle.

Abends wachten wir auf und kochten gemeinsam.

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Wir ließen es uns schmecken und waren schlicht zwei eng befreundete Paare, die miteinander aßen und plauderten. Bis Julia beim Nachtisch noch ein Anliegen hatte.

„Sag mal Simone, na ja, also, Jens findet deine Tattoos scharf und mich machen sie ebenfalls an. Ich habe schon eine ganze Zeit überlegt, ob ich auch eins haben möchte. Hast du einen Tipp? Für eine Stelle, die man nur sieht, wenn ich nackt bin? Nichts Großes. Vielleicht ein wenig anzüglich, ohne ordinär zu sein?"

Simone zeigte ein aus meiner Sicht sehr gefährlich wirkendes Lächeln.

„Oh, da hätte ich spontan eine Idee. Die perfekt zu euch passt und bei der ihr immer an uns denken werdet."

„Das würden wir ...