1. Alter Bulle Teil 14


    Datum: 16.06.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byChinaSorrow

    ... näherte. Verdrehte die Augen verzweifelt zur Decke, als ich kurz vor dem Ziel abdrehte und stattdessen seinen Schenkel küsste.
    
    „Er hat mir so schön die Titten behandelt. Mir dauernd die Möse bearbeitet oder dabei zugesehen, wie ich es mir selber machen musste. Mir lief den ganzen Tag der Saft die Schenkel runter für ihn." Ich schob mich wieder zu seinem Gesicht empor, sodass er meinem Blick auf keinen Fall ausweichen konnte. „Nur für ihn. Gestern habe ich noch an dich gedacht, aber heute hat er mich so in seinen Bann gezogen, dass ich keinen Augenblick an dich gedacht habe. Schlimm?"
    
    „Solange du dich irgendwann wieder an mich erinnerst."
    
    „Immer. Irgendwann."
    
    „Was wäre das denn auch für ein Bulle, wenn er dich nicht komplett im Griff hätte, wenn er will." Ein kleines, schräges Grinsen erschien auf seinem Gesicht.
    
    „Da hast du mal recht. Nur, weißt du, manchmal ist es auch sehr heiß, an dich zu denken, während er mich nimmt. Wie du geil hier liegst und sehnlichst an mich denkst. Wenn ich mir vorstelle, was in dir vorgehen muss, wenn er dir Bilder schickt. Wenn er dich anruft und dabei zuhören lässt, wie ich schreiend unter seinen Stößen komme. Das war soooooooo scharf."
    
    „Hättest du das vor einem halben Jahr noch geglaubt? Dass es dich jemals so scharf machen könnte, mich ‚leiden' zu lassen, während du dich von einem anderen ficken lässt?"
    
    „Im Leben nicht!" Ich leckte seine Augenbraue, seine Nase, sein Kinn, verweigerte seinen willig geöffneten Lippen ...
    ... aber eine Berührung. „Das nicht und auch nicht, wie sehr ich es liebe, wenn du schwach und gehorsam für mich bist. Wenn ich mit dir spielen kann, wie es mir gerade Spaß macht." Jetzt gab ich ihm seinen Kuss und unsere Zungen umtanzten sich lange und gierig, bis ich dem ein Ende setzte. „Danke, dass du diesen Aspekt in mir offengelegt hast. Dass du ihn so frei zur Entfaltung kommen lässt." Ich glitt tiefer und lutschte hart an einem Nippel. Auf dem Weg zur anderen Seite fuhr ich fort: „Danke. Ich liebe dich. Ich liebe den fürsorglichen Jens mit der starken Schulter in der Not, liebe den willenlosen Lecksklaven, der mir hingebungsvoll fremdes Sperma aus jeder Falte und Ritze leckt. Der sich für mich bückt und sich von Fräulein Julia in den Arsch ficken lässt, wie eine eifrige Hure." Sein Stöhnen schwoll an, als ich mich nun seinem anderen Nippel widmete. „Manchmal liebe ich auch den strengen Jens, der mich kriechen lässt. Aber nur manchmal und bestimmt nicht immer öfter." Jetzt biss ich zu und entlockte ihm einen erschreckten Schrei. „Ich bevorzuge mittlerweile in der Tat den eifrigen Cuckold, der mich für meine Erziehung bei einem kompetenten Fachmann abliefert." Auf meinem weiteren Weg abwärts tauchte ich kurz meine Zunge in seinen Bauchnabel. „Bei jemandem, der Ahnung davon hat. Ich denke, wir verstehen uns." Mit einem Augenzwinkern senkte ich meinen Mund auf seinen Schwanz und ließ ihn sanft in meinen Mund gleiten. Das meine ich genau so, wie ich es sage. An den deutlich ...
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