1. Alter Bulle Teil 14


    Datum: 16.06.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byChinaSorrow

    ... Nippel.
    
    „Schmeckt dir mein Fotzensaft? Möchtest du mehr davon schlucken?"
    
    „Oh ja, oh ja. Darf ich sie mit meiner Zunge verwöhnen? Diese Sklavin leckt sie, wo immer sie wollen. Diese Sklavin hat davon geträumt, jeden Millimeter ihres Körpers lecken zu dürfen."
    
    „So, so. Bist du schön gekommen dabei?"
    
    „Wundervoll."
    
    „Dann willst du weiter ein devotes Stück Fickfleisch in diesem Haus sein? Willst die Löcher lecken, die dein Meister jetzt viel öfter fickt als deine eigenen? Wirst mir immer gehorsam sein Sperma rauslutschen? Mir genauso dienen, wie ihm?" „Ja, Meisterin." Ihre Stimme klang gepresst und sie merkte das wohl auch selbst. „Entschuldigung. Ja, ich möchte Ihnen dienen, gnädige Frau." Diese Anrede brachte Simone zum Lächeln. Das gefiel ihr, schon klar. Hatte ja auch was. Trotzdem knallte sie Julia eine und richtete sich auf bis sie dominant über ihr aufragte.
    
    „Noch eine Antwort in diesem Tonfall und du gehst ungefickt nach Hause, verstanden?"
    
    Hatte ich auch noch etwas zu sagen dabei? Wie es auch sei, ich überließ Simone weiter die Initiative. Alles andere wäre kontraproduktiv.
    
    „Entschuldigen Sie diesem dummen Bückstück. Es hat sich Gefühle erlaubt, die ihm nicht zustehen. Es wird niemals wieder glauben, hier irgendwelche Rechte zu haben."
    
    Ein paar Gedanken hatte Julia sich im Vorfeld offenbar gemacht und war nach wie vor Willens unsere Beziehung um jeden Preis fortzuführen. Abgesehen davon, dass sie dieser Dialog garantiert läufig machte.
    
    Ich ...
    ... wollte mich auch nützlich machen und ging auf die beiden zu, bis ich Julia berührte und gegen Simone drängte, deren Kopf ich zu mir zog, um sie innig zu küssen. Während unsere Zungen sich umkreisten, war Julia zwischen uns eingeklemmt und drehte ihren Kopf, damit ihre Nase nicht von Simones Gürtelschnalle zerkratzt wurde. Still harrte sie aus und ertrug unsere Liebkosungen, selbst als ich mir Simones Hintern griff und ihn lustvoll knetete.
    
    „Ich liebe dich, du faszinierendes Weib."
    
    „Ich liebe dich auch, du wunderbarer Hengst."
    
    Wir sahen uns in die Augen und erinnerten uns so gerade eben noch an die nackte Frau, die zwischen uns auf dem Boden kauerte und jetzt endgültig darüber Bescheid wusste, wie es um uns stand.
    
    Ich griff nach unten und schob Julia ein paar Finger in den Mund. Dankbar über die Aufmerksamkeit lutschte sie liebevoll los. Simone senkte mit mir gemeinsam den Blick auf unser Opfer und steckte zwei ihrer Finger dazu, was Julia nicht irritierte, sondern zu neuen Höchstleistungen trieb. Zwischen Simones Brüsten hindurch betrachtete ich das Schauspiel für einen Moment, bevor ich Simone ansah.
    
    „Sollen wir langsam mal das tun, was Jens von uns erwartet?"
    
    „Sein Mädchen missbrauchen?" Ich spürte wie sie ihre Finger tiefer schob und hörte Julias Würgen.
    
    „Sowas in der Art."
    
    „Ich dachte schon, du fragst mich nie."
    
    ————
    
    Julia
    
    - Einige Zeit vorher -
    
    Alles war so anders. Ich war bei meinem Bullen, so sehnsüchtig geil wie jedes Mal, und doch ...
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