1. Alter Bulle Teil 14


    Datum: 16.06.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byChinaSorrow

    ... nicht raus? Kaum hatten wir einen Kilometer hinter uns, kam die Zicke in mir mit Macht zum Vorschein. Obwohl ich mir eingestehen musste, dass es als Fantasie seinen Reiz hatte und mir Simone zum Schluss einen fast unwiderstehlichen Floh einer anderen Gattung ins Ohr gesetzt hatte. Eine Zukunftsperspektive, die ich noch nicht einmal am Horizont gesehen hatte und die oh so verlockend wirkte. Wenn ich bereit wäre, Jens mit ihr zu teilen. Ab und zu. War ich aber nicht. Auch nicht ab und zu. Nicht ein einziges Mal. Die Vorstellung trieb mir die Hitze in den Schoss, war aber so brutal dabei, dass alles in mir sich dagegen sträubte. Ich war mir der Sinnlosigkeit bewusst, alles an Jens auszulassen, aber der war nun einmal gerade hier und schließlich auch die Ursache allen Ärgers. So kam es mir jedenfalls vor.
    
    „Du wolltest lieber zu ihren Monstertitten wichsen, als auf mich zu warten."
    
    „Hey, du hättest es mit mir ablecken dürfen", versuchte Jens die Sache noch zu retten. „Ich denke, du findest sie sooooooo scharf."
    
    Half alles nichts. Ganz im Gegenteil. „Ich schon. Du gefälligst nicht."
    
    Jens gab sich immer noch der Illusion hin, dass ich es nicht ernst meinte, sondern ihn nur aufzog. Was nur fair gewesen wäre, bloss dass mir der Sinn nicht nach Fairness stand.
    
    „Hallo? Erde an Julia? Können wir mit dem Unsinn aufhören? Neben dir sitzt ein notgeiler Mann, der dir bedingungslos einen Abend der überirdischen Freuden gegönnt hat. Jetzt darf ich nicht einmal auf fremde ...
    ... Titten schielen?"
    
    „Ja, nee, ist klar. Auf fremde Monstermöpse. Wer hat mir denn immer beteuert, dass er meine Brüste perfekt findet? Dass er mehr überhaupt nicht toll findet?" Hatte ich selber nicht vor einiger Zeit noch gedacht, das mich Frauenbrüste nicht anmachen könnten? Schon gar nicht so riesige Dinger, die auch noch derart sexy in Form waren. Logik! Scheiß drauf! Das hier ging tiefer.
    
    Langsam wurde es Jens zu viel. „Darf man bei außergewöhnlichen Frauen nicht seine Meinung ändern? Simone ist geil, Titten hin oder her. Hast mir doch auch ewig beteuert, dass ich dir im Bett den besten Hengst der Welt gebe und du niemals einen anderen willst. Und jetzt kriechst du läufig zu einem anderen, der dich schlägt, herumkommandiert und dir anscheinend all das gibt, was du bei mir vermisst hast?"
    
    Langsam war vielleicht das falsche Wort. Alles Weitere war Reflex.
    
    „Weil du mich dazu gedrängt hast. Ich sollte doch nach fremden Schwänzen suchen. Dir steht er doch wie ein Schlagstock, wenn du siehst, wie mich sein fetter Schwanz durchpflügt."
    
    „Ja! Genau! Jetzt steht er mir halt auch, wenn Simone mich aufgeilt und mir ihre Reize doch vorenthält. Ich werde sozusagen genauso nass im Höschen wie du, wenn ich darauf hoffen darf, ihre Titten endlich einmal live und in Farbe zu sehen. Mir vorzustellen, wie es wäre, sie zu ficken."
    
    „Hör auf!", schrie ich ins Auto.
    
    „Nö. Wir haben uns geschworen, immer offen und ehrlich zu sein und uns gegenseitig keinen unserer geilen Träume ...
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