Alter Bulle Teil 14
Datum: 16.06.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byChinaSorrow
... unsere Zimmerpflanzen verwickelt, für die er mit seinem grünen Daumen zuständig war. In meinen Händen starben alle botanischen Mitbewohner in kürzester Zeit einen unnötig grausamen Tod.
Jens blieb mit den Augen nicht bei den Pflanzen. Vielmehr stahl er immer wieder einen vermeintlich heimlichen Blick auf ihren Ausschnitt oder ihre unverschämt schönen Beine, von denen das Kleid eine Menge zeigte. Männer! Glaubte er tatsächlich, dass Simone nicht jede Sekunde registrieren würde, die er sie begehrlich anstarrte? Lächerlich.
Warum taten wir überhaupt alle so, als wäre dies ein ganz normaler Besuch, der nicht nur einen einzigen, unausweichlichen Zweck hatte? Was sollten die ganzen Gespräche über Möblierung und Pflanzen? Die Luft im Raum vibrierte von unterdrückter Erotik und dabei hatten Simone und Jens sich noch nicht einmal berührt, zumindest während ich im Zimmer war.
Nach einiger Zeit erklärte Simone den Wein zur Verkostung bereit. Ich goss uns allen ein und wir stießen an und nahmen einen Schluck. Der Wein war tatsächlich weit oberhalb unserer sonstigen Liga, blieb mir aber trotzdem fast im Hals stecken, als Simone sich plötzlich zu Jens drehte,
„Schmeckt er dir?", fragte sie ihn und kam mit ihrem Gesicht immer näher an meinen Schatz heran.
„Sehr gut."
Sie küsste ihn.
Mitten auf den Mund.
Steckte ihre Zunge in ihn hinein. Als sie ihre Hand auf seinen Nacken legte küsste er sie zurück.
Mir brach überall der Schweiß aus, während ich mit ansehen ...
... musste, wie Jens und Simone einen langen Kuss austauschten. Ich konnte immer wieder ihre Zungen sehen und musste das Glas abstellen, weil meine Hand so sehr zitterte.
Was hatte ich nur getan? Ich starrte zur Decke und schrie innerlich lange und laut.
„Schmeckt dir das auch?"
„Noch viel besser", hauchte Jens. Ich schloss kurz die Augen und zwang mich dann hinzusehen. Von meinem einsamen Sessel aus wirkte die Szene wie aus einem Film, in dem zwei Liebende sich schmachtend anstarrten. Würde mich bitte einmal jemand wecken!
Simone trank noch einen Schluck Wein und beendete so die Szene. Momente später saß sie bereits wieder entspannt zurückgelehnt neben Jens und sah freundlich zu mir.
„Es macht dir doch nichts aus?"
„Doch." Warum sollte ich es leugnen, meine Blicke verrieten mich ja doch. Jens Mimik brachte mich dazu, schnell hinzuzufügen: „Aber es ist in Ordnung."
„Wunderbar." Sie legte ihre Hand auf Jens Schenkel, was der sich widerstandslos gefallen ließ. Das Zimmer knisterte vor Spannung. Erotischer Spannung, wie ich eingestehen muss. Meine Nippel schmerzten, so hart waren sie, und am liebsten hätte ich mir an die Titten gefasst, um sie zu kneten. So viel Schwäche wollte ich nicht zeigen, also griff ich mir mein Glas und nahm einen kräftigen Schluck. Egal wie teuer die Brühe war, sie musste gerade als Beruhigungsmittel herhalten.
Simone ließ die Maske immer mehr fallen und streichelte ungeniert Jens' Schenkel, der sich ihr immer weiter näherte. Wodurch sich ...