1. Meine Stiefmutter


    Datum: 16.06.2024, Kategorien: Ehebruch Autor: cowgirl

    ... Penis hervor. Ich fing an mich zu wichsen. Die beiden waren jetzt kurz vor ihrem Höhepunkt. Bernd grunzte regelrecht und Nicole versteifte bereits ihren Körper. Mit einem irre hohen Schrei kam Nicole. Auch Bernd schien zu kommen, denn er hörte auf, wie ein wilder Hengst in sie zu stossen, stattdessen verharrte er und zuckte wild. Immer wieder zog er Nicole mit den Händen an den Hüften zu sich, um noch einen Schwall Sperma in sie zu pumpen. Nicole schien das zu geniessen. Jetzt explodierte auch ich. Ich wurde von meinem Orgasmus überrascht, sodass ich keine Gelegenheit hatte, mir zu überlegen, was ich mit dem Sperma machen sollte. Es schoss aus mir raus und landete im hohen Bogen auf den Flurfliesen. Mittlerweile hatten sich Bernd und Nicole scheinbar wieder erholt. Bernd zog seinen Schwanz aus ihrer Muschi und zog sich seine Hose hoch. Zum ersten Mal hatte ich die Gelegenheit, Nicole ganz zu bewundern. Sie sah schon heiß aus, wie sie so dastand. Ihr knackiger Arsch war leicht gerötet. Ich konnte erkennen, dass etwas Sperma ihre Beine herab in ihre schwarzen Stiefel lief. Ganz langsam zog sie sich ihren Rock wieder über den Hintern. Dann drehte sie sich um und küsste Bernd. Ebenso langsam stopfte sie ihre Brüste wieder in die Körbchen ihres BH. Dann knöpfte sie ihre Bluse zu. Zuletzt bückte sie sich und zog sich ihren Tanga wieder an. "Das war mal wieder eine sehr schöne Mittagspause. Ich bin froh, dass ich Dich an der Bushaltestelle getroffen habe. So, nun muss ich aber ...
    ... zurück ins Büro. Komm. Vielleicht rufe ich Dich mal wieder an." Bernd verließ schnell das Haus, während sich Nicole im Bad frisch machte, dann in ihren Wagen stieg und davonbrauste. Ich hatte mich im Treppenaufgang versteckt und blieb Gott sei Dank auch die ganze Zeit unentdeckt.
    
    Jetzt ging ich in mein Zimmer und musste das Erlebte erstmal verarbeiten. Scheinbar nicht zum ersten Mal hat Bernd meine Stiefmutter genagelt. Was sollte ich machen? Sollte ich es meinem Vater erzählen? Sollte ich Nicole damit konfrontieren? Wie sollte ich mich Bernd gegenüber verhalten? Ich schmiss mich auf mein Bett und fing an zu grübeln. Nach etwa einer Stunde schreckte ich hoch. Ich musste ja noch meine Eltern informieren, dass ich bereits zu Hause sei. Und das Ganze ohne, dass Nicole einen Verdacht schöpft. Ich ging zum Telefon und wählte Nicoles Nummer. "Nicole Bermann." "Hi, Nicole. Ich bins René. Du, ich bin gerade nach Hause gekommen. Dem Michi geht es nicht so gut und da bin ich einfach mit dem Bus gefahren. Ihr braucht mich nachher nicht bei ihm abholen. Sagst Du bitte Papa bescheid?" "Ja, klar. Das mache ich. Wie lange bist Du schon zu Haus? Ich habe Dich gar nicht gesehen, als ich heute Mittag kurz noch einige Unterlagen geholt habe." "Ähh, ich bin vor zwei Minuten rein. Ich habe den 14.30iger Bus genommen." "Ach so. Da war ich natürlich schon wieder weg. Also, bis später." Sie legte auf. Puhh, da habe ich mich nochmal retten können. Warum habe ich eigentlich ein schlechtes Gewissen? Sie ...
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