Begegnung am See
Datum: 16.06.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byJohannes73
... sich auf meinen Schoß zu setzen, so dass ich in sie eindringen kann. Sie tat es und ich kostete das Gefühl des ersten Eindringens voll aus und musste leise aufstöhnen. Nachdem wir uns ein wenig aneinander gewöhnt hatten, begann meine Freundin mit leichten Bewegungen. Plötzlich flüsterte sie mir zu, ich solle mich doch einmal zu unserem Nachbarn umdrehen. Dieser hatte nämlich in der Zwischenzeit seine Scheu aufgegeben und holte sich ganz offen einen runter, was unsere Erregung noch weiter steigerte.
Unser Pärchen war derweil ebenfalls nicht untätig. Sie - es war mittlerweile ganz offenkundig, dass die Initiative von ihr ausging - drehte sich nun um, setzte sich mit gespreizten Beinen in unsere Richtung und bedeutete ihm, seine Hand zwischen ihre Beine zu legen. Durch das Gesehene und Geschehene total angeheizt, bewegte sich meine Freundin nun heftiger auf mir und ich stützte mich mit den Armen nach hinten ab, um mich auch bewegen zu können. Während wir so nun genüsslich und für alle deutlich sichtbar miteinander fickten, verriet mir ein kurzer Blick nach hinten, dass unser Nachbar gar nicht mehr da war. Ob er mittlerweile zum Ende gekommen war oder sich den Rest fürs Kopfkino zu Hause aufgehoben hat, haben wir beide nicht mitbekommen.
Sie war nun offenbar bereit, Stufe drei zu beginnen und legte sich auf den Rücken mit gespreizten Beinen direkt ins Gras. Er leckte sie kurz, wohl nur, um ihren Geschmack aufzunehmen, und legte sich dann auf sie, drang in sie ein und ...
... begann, sie schnell und heftig zu ficken. Meine Freundin stöhnte voller Lust: „Das brauche ich jetzt auch dringend", und so taten wir es den beiden gleich. Sie war total feucht, ich drang in sie ein, bewegte mich ganz langsam und versuchte, das Gefühl voll auszukosten. Leider war ich aber durch die ganze Situation so angeheizt und erregt, dass es nach kurzer Zeit kein Zurück mehr für mich gab und ich meinen Schwanz aus ihr herauszog und mich heftig auf ihrem Bauch ergoss.
Als wir wieder zu uns kamen, war unser Pärchen schon dabei, sich anzuziehen. Offenbar hatten sie erst jetzt realisiert, was sie gerade getan hatten und wollten den Ort des Geschehens möglichst schnell verlassen. Mit einem Gefühl der Peinlichkeit wollten wir sie aber in keinem Fall gehen lassen, so dass ich uns schnell notdürftig mit einem Taschentuch säuberte, wir unsere Handtücher nahmen und zu ihnen gingen. Ihm fehlten tatsächlich die Worte und das Ganze war ihm sichtlich unangenehm, aber ihr sah man an, dass sie nichts bereute, ganz im Gegenteil. Wir begannen ein Gespräch, plauderten ein bisschen und stellten uns vor, thematisierten aber das soeben Erlebte nicht weiter. Wir betonten nur, dass uns das Ganze sehr gefallen hat und wir uns freuen würden, sie bald wiederzusehen.
Kaum fünf Minuten, nachdem die beiden weg waren, kam der nächste Badegast mit seinem Fahrrad zum See. Wir hatten offenbar richtig großes Glück mit dem Timing unseres Intermezzo. Der Neuankömmling interessierte sich jedoch überhaupt ...