Patricks Vater 9 - Sexgeschichten

Patricks Vater 9

... mehr er selbst, aber als ich sah das sie zu 3 im Bett ihren Spaß hatten wollte ich mich wieder leise nach oben schleichen.

Als ich gehen wollte, rief Michelle: "Oh nein, Martin! Du bleibst! Komm her, du wirst gleich jede Menge an Schwanzsaft aus mir raus saugen können!!"

Sie stieß zynisch aus: "Wie ich höre, schluckst du Sau alles! Also wirst du schön bleiben und mich mit deiner Zunge säubern!"

Patrick stöhnte immer lauter, während er ihre Schultern umklammerte. Mit unfassbarer Härte stieß er immer wieder zu.

Michelles Kopf flog einige Male gegen das hölzerne Kopfende ihres Betts.

Da rief Michelle AUA bitte bass doch auf Patrick.

"Halt dein Maul, Drecksau!" Dann rammte er noch stärker in ihren Unterleib.

Seine Arschbacken zogen sich krampfartig zusammen. Ich sah wie er immer wieder in sie hinein fickte.

Michelle stöhnte kehlig: "Jaaaa ... weiter! Mach weiter, geil!"

Patrick pfählte ihre Fotze brutal, sodass es schon beim zusehen schmerzte.

Michelle hatte einen guten Grund warum sie ...

... diesen Riesenschwanz nicht in ihren Arsch wollte und dafür ja mich ihren Sklaven und Stiefvater hatte.

Nach einer Zeit verkrampfte sich Patricks Körper.

Ich sah, wie er Michelles Hals umklammerte.

Er drückte ihr die Kehle zu, während sein potenter Schleim sich in ihrem Arsch ausbreitete.

Als er dann fertig war stieß er Michelle zur Seite.

Diese keuchte und stöhnte "Geil, oh wie geeeil! Los Martin, leck es aus mir raus!"

Patrick legte seine Hände auf meinen Hinterkopf und drückte mich in die den von ihn und Fritz eingesaute Arschmöse.

Mein Gesicht landete in der sämigen Substanz, die noch warm aus ihrem Arschloch lief.

Ich reckte meine Zunge und begann zu lecken. Schleckend und saugend schlürfte ich ihr Arschloch aus. Ich leckte sie immer tiefer.

Michelle stöhnte: "Oh, Papa (das sagte sie immer zu mir wen sie zufrieden mit mir ist)! Du Hure! Papiiii, weiter!

Am diesen Tag lasse ich jedes Essen aus. Ich hatte so viel Pisse, Fotzensaft und Sperma geschluckt das ich nichts mehr anderes brauchte.