*** Das etwas andere Tagebuch *** Teil 2
Datum: 17.06.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Autor: ternny26
... dem Bad kam. Jochen legte sich neben sie und war ihr einfach nur nah. Es bedurfte keiner Worte um jetzt Trost zu spenden. Ob es nur der Liebeskummer war, die Vertrautheit, oder die Flasche Wein, die sie getrunken hatten spielte irgendwann keine Rolle mehr. Margit kuschelte immer intensiver mit ihrem Bruder und Jochen wurde auch immer lockerer. Seine trostspendenden Hände blieben nicht mehr nur auf ihren Schultern. Vorsichtig wagte er sich zu ihren Brüsten vor. Durch den dünnen Stoff ihres BH fühlte er zum ersten Mal ihren Busen. Als Margit sich aufrichtete erschrak er doch und erwartete schon das Schlimmste. Margit trank aber nur noch etwas von dem Wein und legte sich wieder hin, um aber 3 Sekunden später sich wieder auf zu richten. Sie zögerte etwas, biß sich auf die Unterlippe und zog dann zu seiner Überraschung ihren BH aus und legte sich wieder neben ihren Bruder. Jochen wußte nicht ob er sie jetzt nochmal dort anfassen dürfte, aber da sie sich ja nicht aufgeregt hatte probierte er es einfach noch einmal. Vorsichtig ertastete er langsam ihre Brüste. Sie fühlten sich, wie er empfand, ganz gut an und er war überrascht, wie ihre Nippel sich aufrichteten. Aber auch sein Schwanz hatte sich aufgerichtet. Margit löste sich aus seinen Griffen und meinte nur sowas wie, er solle einfach nur liegen bleiben. Dann legte sie sich etwas tiefer zu ihm wieder hin. Seine Pyjamahose hatte sie ihm schnell ausgezogen und so lag er nackt vor ihr. Hab keine Angst sagte sie ihm noch, und dann ...
... spürte er auch schon, wie sie seinen Pimmel berührte. In den Illustrierten las sich das alles ganz anders, als es jetzt der Fall war. Aber es gefiel ihm, wie ihre Hand seinen Schwanz berührte. Jochen senkte seinen Kopf und genoß diesen wunderbaren Augenblick.
Es war auch für Margit das erste Mal, daß sie so weit ging. Mit ihrem Freund hätte sie dies schon längst getan haben können. Aber dieser drängte sie stets und so verlor sie allen Mut. Ihr Bruder war da ganz anders. Praktisch hilflos. Unter ihren Fingern war sein Schwanz voll ausgewachsen und Margit genoß es, mit dem Schwanz ihres Bruders zu spielen. Mal massierte sie ihn nur oder blies dann wieder kalte Luft auf die Eichel. Und manchmal berührte sie ihn zaghaft mit ihren Lippen. Da ihr Bruder so still war fragte sie nach ob er eingeschlafen wäre. Das war er natürlich nicht. Er meinte nur, daß er die Küsse genießen würde. Margit entgegnete ihm, daß sie seinen Schwanz gar nicht geküßt hätte und ob er mal einen richtigen Kuß wollen würde. Ohne eine Antwort von ihrem Bruder abzuwarten, küßte sie einfach seine Schwanzspitze und mußte dann lachen. Es war ein ganz eigenartiger Geschmack, der auf ihren Lippen klebte und Margit fragte sich wie denn wohl alles schmecken würde, wenn sie ihn mal in den Mund nähme. Aber das würde sie wohl nur erfahren wenn sie es probierte. Vorsichtig leckte ihre Zunge an seiner Eichel entlang. Es war als hätte sie Angst, der Schwanz könnte sie beißen. Aber dies geschah natürlich nicht und so wurde ...