1. Teil 5 - Meine kleine Geschichte


    Datum: 17.06.2024, Kategorien: Erstes Mal Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu Autor: Sara_2500

    ... noch nicht machen musst«.
    
    Als nächstes waren die Zehennägel an der Reihe. Sie nahm einen Nagellack aus dem Schrank und fragte mich ob der in Ordnung wäre. Pink. Ich fand ihn hübsch.
    
    Während meine Mama sich die Nägel lackierte unterhielten wir uns über dies und das. Schule, Freunde, … und so weiter.
    
    »Wie ist es mit Jonas das Zimmer teilen zu müssen?«, fragte mich Mama und brachte die Unterhaltung in ein anderes Themengebiet.
    
    »Für mich ganz ok« erwiderte ich »… mich stört das nicht.«
    
    »und Jonas? wie findet er das?«, fragte meine Mama und konzentrierte sich die Nagelhaut möglichst nicht Pink anzupinseln.
    
    »Naja ich glaub er wäre lieber alleine in einem Zimmer, wegen der Bubensache halt«
    
    Mama unterbrach und blickte mich an. »Spatz, zum einem ist das keine „Buben-Sache“, sondern Mädchen machen das auch …. hoffentlich«. Nach kurzer Überlegung fuhr sie fort »warum weißt du das? hast du es gesehen?«
    
    »Ich hab’s manchmal in der Nacht bemerkt aber nicht gesehen« … spielte ich weiter die Unschuld vom Lande.
    
    »hmm weißt du Spatz, dein Bruder ist gerade in dem Alter wo das sehr wichtig ist für ihn. Ich werde versuchen bei Gelegenheit mit ihm darüber zu reden«.
    
    »Nein brauchst du nicht, es stört mich nicht, ist mir egal ob er das macht«, schoss es aus meinem Mund.
    
    Meine Mama blickte mir in die Augen. Sekunden lang. Ich denke sie hat mich in diesem Moment durchschaut. Es bedarf keiner Worte. Ihr kleines Mädchen war größer als sie gedacht hatte.
    
    »Soll ich dir ...
    ... auch die Nägel lackieren?«, wechselte meine Mutter geschickt das Thema. Was ich freudig bejahte.
    
    »Die müssen jetzt erstmal trocknen« … sagte Mama nach getaner Arbeit. Stand auf und streifte sich wie selbstverständlich den String vom Körper. »Ich muss mich noch rasieren, willst du zusehen?«, fragte mich meine Mama und trug Rasierschaum, ohne eine Antwort zu erwarten, zwischen ihren Beinen auf. Sie saß dabei am Badewannenrand und ich noch immer am Boden.
    
    Meine Augen konnten sich nicht sattsehen. Gekonnt wendete Mama immer wieder den Nassrasierer und fuhr sich kreuz und quer über ihre Muschi. Am Venushügel blieb ein hauchdünner Strich stehen der für mich wie ein Pfeil wirkte. Er mochte der Welt sagen “da, genau da ist es, wo es am schönsten ist“. Danach kniete sie sich in die Badewanne, nahm die Brause und spülte sich den Rest vom Rasierschaum ab.
    
    »Jetzt du?«, fragte mich Mama. Ich war so überrascht von der Frage, dass ich nicht einschätzen konnte, ob das eine Scherzfrage war oder ob es Mama ernst meinte. Nach kurzem Überlegen streifte ich mein weißes Höschen, welches mit springenden Delphinen verziert war, ab.
    
    »Soll ich oder möchtest du es selbst versuchen?«
    
    »Vielleicht das erste Mal lieber du«, antwortete ich. Ich hatte wenig Schamhaare und war überzeugt, dass es ohne besser aussehen würde.
    
    Jetzt saß ich am Badewannenrand und Mama vor mir. Der Schaum fühlte sich kalt und angenehm an.
    
    »Wir machen alles weg, da zahlt sich ein Muster nicht aus«, meinte meine ...