Eine heiße Braut entdeckt wie geil Sex gegen Geld sein kann - Sexgeschichten

Eine heiße Braut entdeckt wie geil Sex gegen Geld sein kann

Mein neues geiles Leben Teil: 1

Nachdem ich gut ein ¾ Jahr mich in dem Club meines Teilzeitgeliebten habe ficken lassen, dazu auch in der Sauna meiner Lust nachgegangen war, entschied ich mich für einen Neuanfang. Ich entschloss mich dazu ab nun die nächsten 10-12 Jahre als Sexarbeiterin zu arbeiten, ich kannte inzwischen meinen Marktwert, ich war immer noch unglaublich geil darauf gevögelt zu werden. So meldete ich ein Kleingewerbe, als Häusliche Hilfe an, sodass ich weiter krankenversichert sein konnte und auch brav einen Teil meines Einkommens versteuerte.

Ich hatte regelmäßig, relativ viel Zeit, sodass ich mir meine Termine gut planen konnte. So annoncierte ich in einigen einschlägigen "Fachzeitschriften" meine Vorlieben und meine Bedürfnisse: "Ich bin eine eigenständige Frau, mit einer als Weiblich zu bezeichnender Figur, griffigen und großen Titten, einer herrlich breiten Muschi. Sie ist nicht nur breit, sondern auch dick, schön tief und sehr Aufnahmefreundlich. Man kann mich in jede meiner drei Körperöffnungen ficken, ich blase Schwänze für mein Leben gerne und ihr dürft auch liebend gerne in meinem Mund kommen. In alle anderen Öffnungen, natürlich auch genau wie ihr meinen Körper vollspritzen dürft. Ich bin für alles offen auch für mehrere Männer gleichzeitig, außer SM, NS und KV, bei leichten Fesselspielen gehe ich noch mit. Ihr müsst mich nicht schlagen, um Spaß mit mir zu haben, ein paar geile Schwänze machen mich glücklicher und geiler!! Wenn ihr mehr und ...

... meine Termine und Kurse, dann meldet euch einfach!!!! Mit einem lieben und geilen Gruß, eure Ela!!!!!!"

Meine Kurse habe ich mir auch ausgerechnet und sie verteilte ich dann an jeden der mich anschrieb. Gerne bin ich auch zur Begleitung von Feierlichkeiten aller Art oder als besonderes Geschenk / Überraschung, bereit. Preise nach Aufwand und Absprache.

Ich hatte in den Anzeigen jeweils eine Postfachanschrift und eine chiffrierte Emailadresse angegeben. Aus dem Postfach bekam ich etwa 3-5 Briefe pro Woche immer Freitag, in einem sehr neutralen Umschlag. In meinem Postfach hatte ich nach 4 Tagen 80 Mails!! Nachdem ich alle Schwanzbilder und anscheinend nicht zahlungswillige herausgefiltert hatte blieben 15 Anfragen über. Mit diesen beschäftigte ich mich nun etwas intensiver und so kristallisierten eine 4- köpfige Junggesellenrunde, 6 Einzelpersonen, davon 4 in führenden Positionen, und ein Kegelclub mit 10 Mitgliedern heraus. Die 4 Junggesellen suchten eine Partnerin für jeweils einen Abend im Monat, wo sie immer abwechselnd bei einem zu Hause, einfach ein paar Stunden Spaß haben wollten.

Diese Abende waren immer auf einem Freitag, sodass ich den perfekt in meinen Zeitplan zu Hause einplanen konnte und so verabredeten wir uns zu einem Probeabend, um uns kennen zulernen. Die 4 Führungskräfte suchten was zur regelmäßigen Entspannung, ggfs. auch mit Kunden und mit dem Besuch von Kulturellen Einrichtungen. Da spielte dann Geld auch keine Rolle, was mir auch entgegenkam da ...