Weihnachten in Granada 5 – Sierra Nevada
Datum: 18.06.2024,
Kategorien:
Hardcore,
Fetisch
Autor: bbbjones
Weihnachten in Granada 5 – Sierra Nevada
Von Granada aus war es nicht weit in die Sierra Nevada. Wir brauchten mit unserem gemieteten SUV etwas mehr als eine halbe Stunde auf geräumten Straßen, dann waren wir in einem Schwesterhotel mitten in der Sierra. Man hatte uns angekündigt und wir konnten in der Tiefgarage des Hotels parken. Wir aßen dort eine Kleinigkeit zu Mittag und wanderten dann, gut eingepackt, auf geführten Wegen durch den Schnee. Manchmal ließ sich eine meiner Damen etwas zurückfallen, blieb kurz stehen und kam dann wieder nach.
Bei einem Wetterhäuschen machten wir Rast und meine Frauen waren schon wieder spitz. „In den Winterjacken wirken Eure Brüste noch größer“, bemerkte ich und streichelte sie. „Wenn Du uns jetzt weiterstreichelst, musst Du mit den Konsequenzen leben“. Meine Frau sprach in Rätseln. „Und was für Konsequenzen wären das“, wollte ich wissen. – „Sollen wir, Jasmin?“ – „Ja mach schon, mein Mann steht auf sowas!“ – „Ich verstehe nur Bahnhof“, meinte ich. „Ganz einfach, mein Liebling. Carmina hat für uns beide Orgasmuskugeln besorgt, und die haben wir uns vorhin im Hotel eingeführt. Und jetzt macht uns jeder Schritt geil!“ – „Und wenn Du uns weiter streichelst, kommen wir mitten auf dem Weg,“ da war sich Carmina ganz sicher.
Jasmin zog mich in das Wetterhäuschen und fing an mich zu küssen. „Ich brauch das jetzt“, war ihr Kommentar. Carmina trat hinter mich und rieb meinen Heinz durch die Hose. „Hole ihn besser raus, bevor Du Deine ...
... ganze Hose einsaust,“ sagte meine Frau. Beide Frauen schauten mir zu, wie ich meine Skihose aufknöpfte und meinen Halbsteifen herausholte. „Wo möchtest Du ihn küssen“, fragte Carmina meine Frau. „Ich bleibe weiterhin hier oben, Du kannst ihn da unten verwöhnen und wenn Du willst, auch abschießen.“
Liebevoll küssten Jasmin und ich uns in der Kälte. Bald bemerkte ich Lippen, die sich um meine Eichel formten. Carmina versuchte, meinen Schwanz ganz in den Mund zu nehmen, und im halbsteifen Zustand schaffte sie es auch fast. Bald stand er hart und groß vor ihren Lippen, während ich mich mit Jasmin immer noch küsste. Sie wichste und leckte meinen Heinz bis Jasmin ihr die Arbeit abnahm. Eine Hand am Schaft, die andere am Sack und Jasmin zwirbelte an meinem Schwanz, meine Schwanzspitze genau auf Carmina gerichtet. Ohne Vorwarnung spritze ich ihr meine Ladung ins Gesicht, inklusive Haare und Augen.
„Das brennt!“ Carmina war beleidigt. Jasmin wischte ihr mit zwei Papiertaschentücher die Sahne weg. Sie konnte sich das Grinsen nicht verkneifen. „Und ich habe gedacht, Du bist meine beste Freundin“, Carmina war richtig böse. „Oh, hab Dich nicht so, wir machen es heute Nacht wieder gut!“ – „Alle beide?“ – „Ja“ – „Wie denn?“ – „Weiß nicht, muss ich noch mit Karl besprechen.“ Bevor es dunkel wurde, gingen wir zurück zum Auto.
„Können wir nicht über Nacht hier bleiben“, fragte meine Frau. Das Hotel war so gut wie ausgebucht, man bot uns aber eine Juniorsuite mit einem großen Bett an. ...