Im Gaykino an derReeperbahn
Datum: 19.06.2024,
Kategorien:
Anal
Schwule
Transen
Autor: anna-ponte
Im Gaykino an der Reeperbahn
Ich brauche es heute mal wieder, also plane ich einen Besuch im Gaykino an der Talstrasse Reeperbahn., es ist zwar nicht das neuste aber immer das geilste. Fötzchen gründlich reinigen, und die Haut schön eincremen. Es fühlt sich sexy an und die Kerle habe mehr Bock sich mit mir zu befassen. Darüber hinaus überlege ich mir, was ich anziehen soll.
Da ich ja ohne hin vermutlich im Darkroom landen werde fällt meine Entscheidung auf Halterlose schwarze Strümpfe. Und an den Füssen schwarze lack HH, Obenrum entscheide ich mich für ein Lack Korsett mit offener Brust. Die Kerle sollen sofort merken, dass ich bereit bin meinen Körper hinzugeben. Ein Lack String den ich mit zwei Klipsen an der Seite öffnen kann. Für den Anfang habe ich noch einen schwarzen Mini und eine weisse offen Bluse angezogen, ein Täschchen mit dem notwenigsten und natürlich HH.
Ich fahre mit dem Auto, zur Reeperbahn und parkiere in unmittelbarer Nähe des Gaykinos. An der Kasse sitzt derselbe Typ wie immer. „einmal Kino“, und ab durch die Tür. Im Keller ist es eher dunkel. Die Wände sind schwarz angemalt. Licht kommt vor allem von den Fernsehern, die in jedem Raum hängen. Überall laufen Gay Pornos und man hört auch den Sound. Ich bin jetzt doch ziemlich aufgeregt Der Durchschnittsgast in dem Laden ist ca. 50und älter Mich stört das nicht. Im Gegenteil: das macht mich zu Objekt der Begierde. Es ist nie ein Problem einen geblasen zu bekommen oder so. Aber heute möchte ich mehr ...
... erleben.
Zunächst aber will ich ein wenig herumgehen und mich nicht zu schnell irgendwo hinsetzten. Beim Herumgehen halte ich den Blick gesenkt. Ich taxiere die Typen nur flüchtig. Meistens stehen sie an der Wand gelehnt am Eingang zu einer der Kammern. Ich merke wie die Blicke mir folgen und ein paar Typen mir nachgehen, um mich nicht aus den Augen zu verlieren. Die Spannung steigt. Dann entdecke ich einen Typen, der mir einigermaßen gefällt. Er ist schlank, wirkt gepflegt, und ist ungefähr Anfang dreißig. Auch er lehnt an einer Wand. Gegenüber ist eine kleine Kabine mit einem Sessel und einem Barhocker. Ich schlendere rein und setzte mich auf den Sessel. Ich weiss, dass er mich jetzt beäugt, aber ich starre nur auf den Fernseher. Unter meinem MINI massiere ich jetzt meinen Schwanz. Mein Becken drehe ich in seine Richtung. Und schon steht er direkt neben mir in der Kabine. Da ist noch ein Vorhang, den er jetzt zuziehen will. „Lass offen!“ sage ich nur. Wenn die anderen geilen Kerle uns zusehen, kann das meine Geilheit nur noch steigern. Wenn man bedenkt, wie ich mich da so in dem Sessel gefetzt habe, ist es kein Wunder, dass er keine Hemmungen hatte mir in den Schritt zu greifen und durch den nach meinem Schwanz zu fummeln. „Willst blasen?“, frage ich. „sehr gerne“. Während er vor dem Sessel in die Knie geht, hebe ich meine Hintern und löse die seitlichen Klips meines Tangas. Mein Schwanz ist schon steif. „Geiles Teil“, sagt der Typ. Er greift nach meiner Latte und fängt ...