Wenn Mom Betrunken Ist. - Sexgeschichten

Wenn Mom Betrunken Ist.

... selbst.

Da wir ein sehr lockeres Verhältnis zueinander haben, kam es gelegentlich vor, dass wir uns gegenseitig nackt gesehen haben.

Leider war es dennoch das erste und einzige Mal, dass ich Mom dabei beobachten konnte, wie sie es sich selbst macht.

Aber seit dem Zeitpunkt begann ich, meine Mutter nicht mehr nur als Mutter zu sehen, sondern als attraktive, begehrenswerte Frau.

Es war nun kurz nach Mitternacht als ich hörte, wie unsere Wohnungstür auf ging. Meine Mutter torkelte beschwipst in die Wohnung.

"Hey mom, wie war's?" begrüßte ich sie.

"War lustig" lallte sie mir entgegen.

Ihr Kleid war einige cm hochgerutscht und ihre Frisur war zerzaust. War wohl heftiger, als ich dachte.

Nun konnte ich ihre halbe Arschbacke sehen und sofort kam mein kleiner Freund auf andere Gedanken.

"Hilf mir mal. Ich komme nicht aus meinen Heels."

"Sekunde mom."

Ich half ihr, ihre Schuhe auszuziehen.

"Danke mein Schatz. Es ist schon eine Weile her, dass mir ein Mann zu Füßen lag."

"Wundert mich eigentlich bei so einer hübschen Frau" gab ich zurück.

"Hilf mir noch schnell aus dem Kleid" befahl sie mir fast.

"Bist du schon so alt, dass du das nicht alleine hinkriegst?" gab ich frech aber augenzwinkernd zurück.

"Du kannst mich mal am Arsch lecken" sagte sie gespielt beleidigt aus Spaß.

Nun wurde ich irgendwie mutiger, da Mom ja gerade beschwipst und noch lockerer wurde als sie sowieso schon ist.

"Dann zieh' deinen Tanga nach unten, wenn ich ...

... dir aus dem Kleidchen geholfen habe." antwortete ich nun mutig aber mit zitternden Knien.

Fast drohend und mit ordentlicher Fahne sagte sie: "Wenn ich jetzt meine Unterwäsche ausziehe, dann leckst du mich am Arsch."

Ich brachte nur ein kurzes "Ja" heraus. Ich wurde immer nervöser aber alleine die Vorstellung, gleich meine Mutter zu lecken, ließ das Blut in meine Lenden fließen.

Meine Mutter drehte sich lasziv mit dem Rücken zu mir um und packte beide Daumen an die Seiten ihres Tangas und zog ihn ganz langsam nach unten.

Als der Tanga am Boden lag, blieb sie mit geraden Beinen in der gebückten Haltung.

Ich konnte nun zum ersten Mal ihren Heiligen Tempel sehen. Ihre glattrasierte Pussy und ihr süßes kleines Arschloch.

Ich kniete mich hinter sie und beäugte ihre wunderschöne Spalte.

"Na los du kleines Großmaul. Trau dich." sagte sie fordernd. Wohl mit der Vermutung, dass ich mich nicht trauen würde und ich nur den Starken markieren wollte.

Aber nicht mit mir, dachte ich mir.

Ich nahm meine Hände und legte sie jeweils auf ihre Arschbacken und drückte sie etwas auseinander.

Nun nahm ich all meinen Mut zusammen, denn es war ja immer noch meine Mutter, die hier in gebückter Haltung vor mir stand.

Ich leckte mit meiner Zungenspitze am Kitzler beginnend ihre Spalte nach oben zu ihrem geilen Arschloch.

"Oh mein Gott, Dennis. Was machst du da?" stöhnte sie erstaunt.

Ich leckte immer abwechselnd ihre Pussy und ihr Arschloch. Allein davon, hätte ich ...