1. Rentner nutzen Sissy aus 2


    Datum: 11.02.2019, Kategorien: Schwule Reif Autor: dwtromana

    Nach dieser überraschend geilen aber auch demütigenden Situation war ich verwirrt. In der Wohnung angekommen, wollte ich mich sofort zum Orgasmus reiben, wusste aber nicht genau, ob ich das dürfte.
    
    Total aufgegeilt und erregt zog ich sofort ein Teeny-Baumwollhöschen an. Darin war mein Minikitzler unsichtbar, es wirkte als hätte ich keinen Penis, sondern es sah so aus, als wär ich ein Mädchen. Ich legte mir einen transparenten, weißen BH an, wo sofort meine steifen Zitzen durchstachen. Ich wollte mir noch ein Kleidchen anziehen da läutete es an der Tür.
    
    Was sollte ich tun, öffnen?, mich leise stellen und so tun, als wäre ich nicht zu Hause? Nun klopfte jemand an die Tür und hörte eine Stimme „Mach auf Alexandra!“
    
    Es war eindeutig Herr Stecher, und ich traute mich nicht, die Türe verschlossen zu halten. Also rief ich durch die Türe, dass ich gleich öffnen werde, ich müsse mich nur noch anziehen.
    
    „Mach auf Alexandra oder du wirst es bereuen!“ kam ein klare Ansage durch die Türe. Ich hatte mich nicht verhört, schon 2x nannte er mich „Alexandra“, wenn das die Nachbar oder sonst wer hört. Es war mir peinlich, drum ging ich zur Tür und öffnete die Eingangstüre einen Spalt. Er überraschte mich, da er sofort die Türe aufstieß und mich so überrumpelte. „Nicht verstecke, Süße“ stand er plötzlich vor mir im Vorraum, bei offener Türe. Er hatte nur einen Bademantel an, er schaute mich streng an und fragte, ob ich brav sein werde, da er sonst ein böser Onkel werde. Zu lange ...
    ... wartete ich mit einer Antwort. Da zog er mich an der Hand zu sich und stieß mich aus meiner Wohnung auf den Gang. Ich stand in meiner Mädchen-Unterwäsche vor meiner Wohnung, am Gang, und ein fremder Mann stand in meiner Wohnung, und ich sah fassungslos, wie sich die Türe, meine Wohnungstüre vor mir schloss. Ich hörte noch sein lautes Lachen. Ich klopfte an meine Wohnungstür und bettelte Herrn Stecher an, mich bitte in meine Wohnung zu lassen. „Ich ruf mal deinen Nachbarn, Herrn Decker an und frag ihn, was er von seiner süßen Sissy-Nachbarin halte, ob ihm das gefällt oder ob er sich über diese Schweinerei nicht gefallen lassen will. Er wird dich fotografieren und das der Wohnungsverwaltung schicken. Soll ich das tun?“. Ich war paralysiert und hörte in der Nachbarwohnung ein Handy läuten. „Ich mach alles Herr Stecher, bitte lassen sie mich rein!“ rief ich hysterisch und laut. Da hörte ich schon, wie sich die Nachbarstür öffnet und Herr Decker fragt, was da draußen los sei. Ich wurde hektisch, nervös, da ließ mich schnell Herr Stecher in meine Wohnung und mein Nachbar konnte mich nicht mehr sehen. Ich weinte und dankte Herrn Stecher, fiel vor ihm auf die Knie und da merkte ich, dass er seinen Bademantel ausgezogen hat und nackt war. Ich war vor ihm auf den Knien und sein erigierter Schwanz stand direkt vor meinem Mund. „Maul auf oder zum Nachbarn!“ kam der Befehl. Sofort öffnete ich mein Lutschmaul und lutschte an seiner harten Latte. Ich saugte und lutschte und merkte nicht, dass ...
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