1. Anja und der Fahrradunfall


    Datum: 20.06.2024, Kategorien: Hardcore, Humor Anal Autor: smgb

    Da liegt sie... die kurze Trikothose an der Seite aufgerissen, das ärmellose und unter den Achseln und im Halsbereich weit ausgeschnittene Shirt teilweise zerrissen. Auf ihr liegt ihr Fahrrad. Offenbar ist sie vor wenigen Augenblicken gestürzt, das frei liegende Hinterrad dreht sich jedenfalls noch. Zudem liegt sie in einer Pfütze, die die Regenschauer der vergangenen Nacht hier auf dem mit Schotter bedeckten Fahrradweges entlang des Rhein-Herne-Kanals zurückgelassen haben. Sie jammert leise vor sich hin. Beide Knie sowie beide Ellenbogen sind aufgeschlagen und blutig.
    
    Eigentlich wollte ich ja meinen Trainingsplan erfüllen, für heute standen 15 km Laufen auf dem Programm und ich habe erst knapp 2 km geschafft. Aber natürlich helfe ich der Frau sofort. "Ist was gebrochen, wo haben Sie Schmerzen?“ frage ich sie. Schluchzend deutet sie auf ihre Knie und ihre Arme und meint kurz „da!“. „Ich nehme erst mal das Rad von Ihnen herunter, schön liegen bleiben“ bitte ich sie. Wie ich das Rad herunter heben will, sehe ich, dass sich die Halterung des rechten Pedals noch nicht gelöst hat. Vorsichtig löse ich die Verankerung und hebe dann das Rad hoch.
    
    „Kommen Sie, lassen Sie uns versuchen, ob Sie aufstehen können... oder lieber nicht?“ „Doch doch, wird schon gehen“ antwortet sie. Ich reiche der jungen Frau beide Hände und ziehe sie langsam hoch. Wie ihr ganzes Körpergewicht dann wieder auf ihren Füßen lastet, schreit sie auf und sackt zusammen. Direkt in meine Arme, die sie zum ...
    ... Glück auffangen können. Dabei presst sie ihren dreckbesudelten Oberkörper gegen mein weißes Laufshirt. „Cool, dann sind wir jetzt halt beide zwei Dreckspatzen“ lache ich ihren Schmerz gleich weg. Dabei wird sie doch glatt rot im Gesicht!
    
    „Süß, diese kleinen roten Bäckchen, na kommen Sie... noch mal drücken“ sage ich und ziehe sie erneut an mich heran. Sie lächelt, obwohl ihr rechter Fuß offenbar sehr weh tut.
    
    „Soll ich einen Krankenwagen rufen? Oder meinen Sie, wir zwei schaffen das, sie zu mir zu humpeln? Ist gerade mal ein knapper Kilometer... und dann schauen wir uns das Problem in Ruhe an. Okay? Legen Sie ihren Arm um meinen Hals und gehen Sie links neben mir, ich stütze Sie und trage das Fahrrad auf meiner freien Schulter. Ich lasse sie erst gar nicht zu Wort kommen, platziere ihren Arm um meinen Hals und lade mir das Rad auf die Schulter. „Wir gehen auch ganz langsam, versprochen. Wenn es zu doll weh tut... puste ich auch..“ lockere ich die Stille, die nur von gelegentlichem „Autsch“ ihrerseits gebrochen wird auf. Wie wir die Fußgängerbrücke über den Kanal hinter uns gelassen haben und an die Straße kommen sage ich „sind jetzt nur noch 400 Meter. Das schaffen wir doch wohl locker. Ach ja, ich bin übrigens Klaus... und Sie heißen..??“ „Anja. Und bitte nicht Siezen... Du reicht völlig“ antwortet sie. „Einverstanden, Anja. So, wir sind fast da. Jetzt hoppeln wir noch die Treppe des Bahndammes runter, dann sind es noch 30 Meter“.
    
    Unten lasse ich sie einen Moment mit ...
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