1. die erfahrene Refrendarin und der jungfräuliche volljährige Schül


    Datum: 20.06.2024, Kategorien: Romantisch Autor: faberson

    //Richtiger "Akt" beginnt erst ab dem 10. (Dort, wo "###" steht.) Abschnitt.
    
    Sie hat dunkelblonde Haaren und braune Augen, ihre Wangen haben süße Beulchen und immer wenn sie lächelt stechen ihre süßen Wangen total hervor. Das erste Mal hat sie sich im Spanischunterricht vorgestellt. [Name geändert] Sie heißt Sara Strauch. Ich kann mir grundsätzlich Namen sehr gut merken. Anfangs hat sie sich nur nach hinten gesetzt und beim Unterricht achtsam Notizen ge- macht, was man halt so macht als Referendarin. Ich habe sie auch nicht allzu sehr beachtet während des Unterrichts, da ich ganz vorne sitze, um beim Unter- richt meine Aufmerksamkeit dem Lehrer zu widmen. Hin und wieder haben wir unsere Blicke ausgetauscht und uns gegenseitig angelächelt. So verlief das die meiste Zeit über, als sie selbst noch nicht Unterrichtet hat, sondern nur hinten still dasaß.
    
    Nach 'ner Zeit begann sie bei bei Schülern rumzugehen und Fragen zu beantworten, wenn man in Gruppenarbeit oder Stillarbeit war. Was halt typisch ist, wenn man gerade sein Refendariat an einer Schule macht. Ich merkte halt, dass sie mög- lichst versucht hat bei mir in der Nähe zu bleiben, da allerdings meine Mutter aus einem spanischsprechenden Land kommt und ich als bester des Kurses nahezu keine Fragen hatte, bot sich selten die Gelegenheit, dass wir miteinander ge- redet haben. Mein Sitznachbar und Homie, ein schwarzer Afrikaner, war hinge- gen nicht so gut und hat sich halt deswegen relativ oft im in den erwähnten ...
    ... Arbeitszeiten gemeldet, um Fragen zu stellen. Als sie sich dann zu ihm bückte, um ihm Sachen genauer zu erklären merkte ich, wie sie des Öfteren Hautkontakt mit mir aufbaute, ob unbewusst oder bewusst war mir egal, da ich es immer sehr genießte in so engem Kontakt zu sein und dann noch ihr wundervolles nach Erd- beer blumiges duftendes Parfum zu riechen. Als sie dann halt meinem Freund Sachen erklärte habe ich mich halt eingemischt und versucht ihm es nochmal zu erklären, wenn er es nicht ganz verstanden hat. Selbstverständlich habe ich dann halt versucht irgendetwas von ihr zu berühren, als ich mit meiner Hand auf sein Blatt zugegangen bin, das typische Schlingel-Verhalten eines Pubertierenden. Als sie das hin und wieder bemerkte lächelte sie mich, ich erwiderte dies mit einem Lächeln.
    
    Irgendwann begann sie dann selbst zu Unterrichten und im Gegenzug setzte sich der Lehrer nach hinten und machte sich Notizen zu den Schülern und zu Sara. Mir kam das nur zu Gute, dass sie jetzt selbst vorne unterrichtete, da ich am "Strebertisch" saß, direkt am Lehrerpult. Wir konnten so viel mehr Blickkontakt aufbauen, ohne dass ich mich ständig umdrehen musste. Ich genoss es außerdem immer sehr, wenn sie sich zur Tafel drehte und an die Tafel etwas schreibte, weil Sara dann ihr Gewicht auf das eine Bein verlagerte und ihr anderes Bein leicht spreizte, um mit der Fuß- spitze sich noch zusätzlich abzustützen. Ich glaube zwar kaum, dass Sara dies ab- sichtlich tat, aber man konnte so ihr großes ...
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