1. Endlich Mal Anal?!


    Datum: 20.06.2024, Kategorien: Anal Autor: byDingo666

    ... Prozent."
    
    „82 Prozent." Gernot ließ sich das auf der Zunge zergehen. „Ziemlich gut. Das wird Annette überzeugen."
    
    „Bist du verrückt, Alter? Du darfst weder ihr noch sonst jemand sagen, wo du das Zeug her hast, sonst komme ich in Teufels Küche."
    
    „Aber wie soll ich dann..."
    
    „Du brauchst es ihr doch überhaupt nicht erklären. Das ist ja das Tolle an dem Wirkstoff. Du musst nur ihren Hintern immer stärker einbinden, wenn ihr es treibt. Ihr seid doch immer am Freitagabend zugange, richtig?"
    
    „J-ja..."
    
    „Na also. Gib ihr die Pille vorher, ohne dass sie es bemerkt. Du kannst das Zeug in Wein auflösen oder so. Es ist absolut ungefährlich, es sind keine Nebenwirkungen dokumentiert. Im schlimmsten Fall passiert einfach nichts. Das Risiko dafür liegt bei 18 Prozent."
    
    „Okay. Klingt gar nicht übel."
    
    „Ein wenig Wein oder ein paar Cocktails sollen die Wirkung anscheinend sogar unterstützen, sagen die ersten Erfahrungsberichte." berichtete sein Freund weiter. „Alkohol trägt ja auch zu einer besseren Durchblutung bei. Aber nicht übertreiben. Zwei, drei Gläser, nicht mehr."
    
    „Klar. Danke, Mann!"
    
    „Gerne. Sag mir bei Gelegenheit, ob´s funktioniert hat, ja?"
    
    „Natürlich."
    
    ***
    
    So herrlich!
    
    Er schwankte ein wenig. Sollte er sie einfach bis zum Orgasmus lecken? Ganz direkt spüren, wie sie kam, praktisch in seinen Mund? Wie eine Welle über seine Lippen rann, mit anderen Geschmacksnuancen, tief aus ihrem Inneren? Und sie direkt im Anschluss packen und ficken und ...
    ... stoßen, bis er sich auch schauernd in sie ergießen würde? Das fühlte sich so nah an, so selbstverständlich. So wunderschön und lustvoll. Und es wäre ganz ohne Risiko zu haben. Sie würde hinterher so dankbar sein. Anschmiegsam. Liebevoll.
    
    Er widerstand dieser Versuchung. Nein -- er war so weit gekommen, jetzt wollte er es auch durchziehen. Er musste! Das war er sich selbst und seinem Traum schuldig.
    
    Immer wieder leckte er seiner Frau breit durch die offene Muschi, schob ihr die Zunge so tief wie möglich in die Scheide, und leckte sie in Kreisen über die Klitoris. Dazwischen knabberte er an den Schamlippen, zog mit den Zähnen zärtlich an den Schamhaaren, oder stieß auch mal die Zungenspitze in ihren Nabel.
    
    Annette köchelte auf mittlerer Flamme. Sie warf sich umher, stieß klagende, suchende Laute aus, krallte sich ins Laken, in die eigenen Brüste, oder klammerte sich an das Kopfteil über ihr. Sie hatte sich völlig ihrem Ehemann überantwortet, gab sich ihm hin, rückhaltlos, folgte ihm in diesen Abgrund der Wollust.
    
    Mit einem tiefen Durchatmen nahm Gernot sie um die Schenkel und drückte diese höher, an ihren Leib, und noch weiter auseinander. So öffnete sich die Muschi noch weiter, und ihr Becken wurde hochgedrückt.
    
    Er leckte weiter, ohne abzusetzen, ohne Pause. Wahrscheinlich hatte sie es nicht mal richtig registriert. Doch nun konnte er auch immer wieder einmal mit der Zunge nach unten spielen. Die Stelle lecken, an der sich ihre Schamlippen unten schlossen. Den ...
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