Endlich Mal Anal?!
Datum: 20.06.2024,
Kategorien:
Anal
Autor: byDingo666
... heraushängenden Zipfelchen der inneren Schamlippen. An einer Stelle schimmerten sie andeutungsweise feucht.
Mit Mühe richtete er seine Aufmerksamkeit auf das Öl. Er ließ eine kleine Lache in eine Hand laufen, stellte das Fläschchen neben sich auf das Laken, und verrieb die Flüssigkeit kurz, bevor er sie dann mit beiden Händen auf Annettes Beine verstrich. Mit verringertem Gleitwiderstand war es dann ein Leichtes, ihre Schenkel fest zu umgreifen, sie bis fast zu den Knochen zu drücken und zu spüren, und dennoch leicht und gleichmäßig zu massieren.
Sie murmelte etwas, unverständlich, aber in einem entspannten, behaglichen Tonfall. Er machte weiter, ging tiefer, massierte ihr die Waden. Ebenso fest, ebenso sorgfältig, bis sie ein langgezogenes Stöhnen ausstieß.
Weiter, bis zu den Fesseln, den Fersen. Die Fußsohlen ließ er aus, dafür hätte er sich nach hinten beugen müssen. Stattdessen wieder zurück, bis hoch zum Po. Und an der anderen Seite hinab, im selben Tempo, mit demselben Nachdruck.
Bis er von dem dortigen Fuß wieder zurück war an ihrem Unterkörper, da schien sie völlig weggetreten. Immer wieder mischten sich kleine Laute, Seufzer und Stöhngeräusche in ihren Atem, als unwillkürliche Reaktion auf seine Griffe. Er grinste breit. Das lief ja perfekt!
Zum Schluss nahm er sie um beide Waden gleichzeitig, drehte diese unter seinen Händen hin und her, von innen nach außen, und ging mit dieser Bewegung allmählich nach oben. Sanft um die Kniekehlen, und dann ...
... wieder stärker über die Schenkel. Ein ganz normaler Teil der Massage. Nicht weiter bemerkenswert.
Nur, dass er ihr so, als er damit am Po ankam, die Hinterbacken sanft auseinanderziehen konnte. Mehrfach.
Er beugte sich begierig nach vorne. Und verfolgte mit trockener Kehle, wie sich der volle Hintern seiner Frau für ihn öffnete. Ihm Einblick gewährte, in diese verborgene Schlucht, diese heilige Stätte seiner Anbetung.
Im Zentrum der Vertiefung prangte ihr Anus, ein dunkler, leicht erhabener Ring, darin ein angedeuteter, runzliger Trichter. Gernot blinzelte und sah zu, wie die Polster sich von beiden Seiten darüber schoben, und dann wieder beiseite wichen wie Tempelwachen vor einem Schrein, nachdem sie sich der aufrichtigen Verehrung des Gläubigen versichert hatten.
Ja! Dieses süße, kleine Schneckchen da, das wollte, das konnte, das musste er anbeten! Wenn nur die Göttin es einem minderen Sterblichen wie ihm gestattete...
***
Vor sechs Monaten. Ein lauer Sommerabend auf der Terrasse, schon später. Annette war ein wenig kühl geworden, weil sie nur ein kurzes Kleidchen anhatte. Doch sie war zu faul, sich eine Decke zu holen. Also hatte sie sich auf seinen Schoß gesetzt und sich in seine Arme gekuschelt. Daraus war schnell eine feuchte Knutscherei entstand. Praktisch von selbst war seine Hand unter das Kleid gerutscht, und sie hatte die Beine bereitwillig geöffnet.
Er hatte über den Slip gerieben, sanft, aber nachdrücklich, und den zarten Falten unter dem Stoff ...