1. Endlich Mal Anal?!


    Datum: 20.06.2024, Kategorien: Anal Autor: byDingo666

    ... den Hintern. Gernot stöhnte wohlig und griff fester um ihre Brüste. Sie verstummte, und sie sahen sich nur tief in die Augen.
    
    „Weißt du was?" murmelte er warm. „Ich glaube, es ist weniger das Gefühl selbst. Das ist schon super. Aber was mich einfach total antörnt, das ist einfach dein süßer, runder, voller Po. Ich steh absolut auf deinen Hintern, mein Herz. Für immer und ewig."
    
    Ihr Blick schmolz. Sie reckte den Kopf noch weiter, und ihre Lippen erreichten sich gerade. Sie räkelte sich und drückte sich näher an ihn.
    
    „Das ist so schön, was du gesagt hast." Sie lächelte mit halb gesenkten Lidern. „Ich spüre es auch. Oft, wenn du mich anschaust. Und jetzt gerade besonders."
    
    „Ja." Er drückte ein wenig tiefer und ihre Pupillen weiteten sich. Was war das für ein Gefühl, dass ihn da bis in die letzte Faser durchdrang? Wollust? Begehren Liebe?
    
    War das wichtig? Gab es überhaupt einen Unterschied?
    
    Sie fasste mit einer Hand hinter sich, tastete nach der Verbindung. Ihre Fingerspitzen fuhren an dem Teil des Schafts entlang, der noch im Freien lag. Dann spürte er, wie sie ihr gedehntes Rektum befühlte.
    
    „Mh." Sie verzog das Gesicht. „Ich bin froh, dass wir das mal gemacht haben. Aber ich weiß nicht, ob ich das nochmal will."
    
    Mist.
    
    „Ist es unangenehm?"
    
    „Eigentlich nicht." Sie ließ das Becken einmal kreisen. „Ich weiß auch nicht. Ich fand es vorhin sogar richtig geil, als du mich an Po geleckt und gestreichelt hast. Das hat mich total angemacht."
    
    „Ich hab´s ...
    ... gemerkt." Er zog sie an sich und streichelte sie am Bauch, während er an ihrem Nacken knabberte.
    
    „Jetzt, wo du richtig hinten eingedrungen bist, da ist es anders. Keine Ahnung warum." Sie schenkte ihm einen um Verzeihung heischenden Blick. „Ich bin einfach nicht mehr so erregt."
    
    „Ich schon." Er küsste sie unter dem Ohr. Sie erschauerte leicht. Dann sah sie ihn an.
    
    „Vielleicht musst du mir mehr davon zeigen." Ihre Augen schimmerten lockend. „Vielleicht kann ich dann mitgehen."
    
    Er nickte, unsicher. Was sollte er tun?
    
    Am besten genau das, was sie wollte.
    
    Er schob sich noch näher an sie und nahm sie voll in die Arme, streichelte sie, nahm eine Brust, drückte. Dabei schnupperte er an der Haut ihres Halses, roch den vertrauten Duft. Ein Hauch von Sandelholz, von ungreifbaren tropischen Aromen. Seine Hand schloss sich stärker um ihren Busen. Er ließ sie seine Erregung, so lange gezügelt, endlich spüren.
    
    „Das ist unglaublich heiß für mich." flüsterte er ihr ins Ohr. Sie schloss die Augen, lächelte breit, und gab sich seinen Liebkosungen hin. „Dein süßes Poloch fühlt sich an, als ob es mich festhält. Und meinen Penis küsst, wenn du die Muskeln spannst."
    
    Sie kicherte und tat es natürlich. Von selbst verfielen sie wieder in das sachte Spiel der angedeuteten Stöße.
    
    „Ich spüre dich, überall, mein Liebling." Die Worte kamen immer flüssiger, von selbst, ohne Suchen, ohne Formulieren. „Deinen Herzschlag. Deine Bewegungen. Deinen Finger an meinem Schwanz."
    
    Sie ...
«12...454647...51»