1. Endlich Mal Anal?!


    Datum: 20.06.2024, Kategorien: Anal Autor: byDingo666

    ... war. Wie jetzt. Ihre glitschigen Nippel fühlten sich an, als würden sie gleich platzen. Er pumpte in sie, jetzt beinahe ohne Zurückhaltung.
    
    „Und weißt du, was mich am meisten anheizt?" flüsterte er an ihrem Ohr, packte sie fester, eine Hand sanft, aber fest um ihre Kehle gelegt. „Dich in dein heißes Poloch zu ficken."
    
    Sie starrte ihn an, mit unnatürlich weiten Pupillen, und hechelte wie eine Hündin, wenn sie läufig war.
    
    „Dich voll in den Arsch zu ficken!" presste er hervor und tat es. Ohne nachzudenken zog er sich ein wenig zurück. Es fühlte sich besser an, wenn er mit der dicksten Stelle immer wieder durch den Schließmuskel stieß, sich daran rieb, seine Eichel an ihrem engen Ring stimulierte.
    
    „Haaaaaa...." Ein langgezogener, heller Laut drang aus ihren Lungen, ein hilfloses Suchen. Mit der Hand rieb sie sich in wahnsinnigem Tempo die Möse.
    
    „Ja, ein Arschfick mit dir!" heulte er und malträtierte ihren Ausgang. „Ich ficke dich in deinen herrlichen, heißen, weichen Arsch, Baby..."
    
    „Aaaaaiiiiiiiihhhh...."
    
    Ihr Ton ging höher, durchbrach beinahe die Hörgrenze des menschlichen Ohrs, und brach dann ab. Ihre Pupillen rollten nach oben, bis nur noch das Weiße zu sehen war, ihr ganzer Körper zitterte wie im Fieber.
    
    Dann kam sie, wie eine Naturgewalt. Nicht nach außen. Sie hechelte nur in wahnwitzigem Tempo vor sich hin, während ihre Lider langsam herabsanken. Das Zittern wuchs zu einem Schütteln an, einem Schlottern an allen Gliedern. Sie bog sich weit ...
    ... durch, schob sich selbst auf ihn, und sein Schwanz rutschte diesmal bis zum Anschlag hinein. Gleich darauf packte ihr Schließmuskel zu. Als heftige Schübe lupenreiner Lust sie durchströmten, da schloss sich dieser so hart um seinen Schaft, dass er vor Überraschung und süßem Schmerz aufschrie.
    
    Annette bemerkte es überhaupt nicht, vollständig absorbiert in ihrer Ekstase.
    
    Der Anblick seiner weggetretenen Ehefrau und das Pumpen ihres Afters an seinem besten Stück ließen eine Sicherung in ihm durchbrennen. Er röhrte los und warf ihren Oberkörper nach vorne. Sie machte kaum Anstalten, den Aufprall abzufangen und traf mit einem dumpfen Klatschen auf das Laken. Er packte sie um die Hüfte und rammte ihr seinen brennenden Knüppel rücksichtslos in den immer noch pulsierenden Hintereingang, einmal, zweimal, dreimal.
    
    War das ein Traum? Seine Vision verschwamm, sein Sichtfeld flimmerte an den Rändern. Doch er hielt den Blick fixiert, auf den wehrlos dargebotenen Hintern seiner Frau, auf die weichen Pobacken, die jedesmal so herrlich wackelten, wenn er mit dem Unterbauch dagegen klatschte. Auf seinen dunkel geschwollenen Kolben, der immer wieder in den Ring aus gedehnten Muskeln und Haut fuhr. Der scharfe Lustimpuls, wenn der Kranz seiner Eichel durch die engste Stelle rieb.
    
    Und über allem: Die unglaubliche, erschütternde Erkenntnis, dass er da gerade seine Frau endlich, endlich! in den Arsch fickte.
    
    Er brüllte kehlig auf und explodierte ebenfalls. Ergoss sich in abgrundtiefen, ...
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