Endlich Mal Anal?!
Datum: 20.06.2024,
Kategorien:
Anal
Autor: byDingo666
... haben."
„Mh, gerne. Ach, du bist so lieb zu mir!"
Er brummte als Antwort und unterdrückte einen Hauch schlechten Gewissens. War es verwerflich, dass er seine Liebste nur deshalb so aufmerksam verwöhnte, weil er etwas im Schilde führte? Egal! Und wenn er dafür ein wenig auf die dunkle Seite der Macht gehen musste! Heute oder niemals, diese Gewissheit vibrierte in seinen Adern.
Vorsichtig nahm er sie an den Fesseln und schob diese ein Stück auseinander. Dann verlagerte er seinen Platz, bis er zwischen ihren geöffneten Beinen kniete. So konnte er die Hänge auf beide Schenkel legen, ganz oben, die Fingerspitzen am Poansatz, und sie der Länge nach ausstreichen, bis hinunter zu den Fersen.
„Mhmmm..."
Er ignorierte vorläufig die Region ihres Unterleibs, direkt vor ihm, und konzentrierte sich voll auf die Massage. Zuerst umfasste er den rechten Schenkeln mit beiden Händen und ließ diese gegeneinander rotieren. Mit etwas mehr Druck als nötig, oder als sinnvoll. Annette zuckte leicht zusammen. Er setzte ein wenig tiefer an und wiederholte es genauso. Ein Japsen war zu hören.
„Ich glaube, ich brauche ein wenig Öl. Deine Haut ist ziemlich trocken." erklärte er den bewusst gemachten Fehler und machte damit den nächsten Schritt auf der sorgfältig geplanten Route. „Das Massageöl steht immer noch da oben im Schrank, oder?"
„Denke schon." Annette entspannte sich und gähnte herzhaft.
Er stand auf und ging zum Schrank. Natürlich stand das Öl da. Er hatte das schon vor ...
... Tagen überprüft, und heute am Mittag nochmals, bevor Annette heimkam. Sogar die Inhaltsstoffe hatte er gelesen und mit den Angaben auf verschiedenen Webseiten verglichen. Es durfte nichts drin sein, was auf empfindlichen Schleimhäuten brennen oder kitzeln konnte.
Mit fahrigen Händen nahm er das bauchige Fläschchen und huschte zurück auf den Platz zwischen ihren Beinen. Seine Augen hatten sich an das gedämpfte Licht gut gewöhnt, und nun gestattete er sich einen Blick auf die ungeschützte Rückseite seiner Liebsten. Ah!
Die elegante Geometrie ihrer Pobacken, berückend symmetrisch. Und darunter die Scham, präsentiert in der Lücke zwischen den Schenkeln. Eine liebliche Wölbung, die in einem angedeuteten Vorsprung auslief, dem Damm. Gespalten von dem Einschnitt ihrer Muschi, zwei Wulste, und dazwischen die heraushängenden Zipfelchen der inneren Schamlippen. An einer Stelle schimmerten sie andeutungsweise feucht.
Mit Mühe richtete er seine Aufmerksamkeit auf das Öl. Er ließ eine kleine Lache in eine Hand laufen, stellte das Fläschchen neben sich auf das Laken, und verrieb die Flüssigkeit kurz, bevor er sie dann mit beiden Händen auf Annettes Beine verstrich. Mit verringertem Gleitwiderstand war es dann ein Leichtes, ihre Schenkel fest zu umgreifen, sie bis fast zu den Knochen zu drücken und zu spüren, und dennoch leicht und gleichmäßig zu massieren.
Sie murmelte etwas, unverständlich, aber in einem entspannten, behaglichen Tonfall. Er machte weiter, ging tiefer, massierte ...