Auf der Lichtung - ein erstes Mal
Datum: 21.06.2024,
Kategorien:
Schwule
Autor: bystephan_heute
... Sonne und dachte mir, dass ich hier noch oft herkommen würde.
Und das tat ich dann und im Endeffekt war ich in diesem Sommer an jedem einzelnen Tag auf "meiner" Lichtung im Kornfeld und wurde nie gestört. Immer mehr freute ich mich eher auf die Zeit nach dem Training als auf das Training selbst. Ich legte mir eine eigene Decke zu und fing an, meine Lieblingstoys mitzunehmen, um mich in der Sonne zu verwöhnen. Aber das ist eine andere Geschichte. :-)
Ich lag also an diesem Tag auf dem Bauch in der Sonne und wusste nicht, ob ich wach bin oder schlafe und ob es wirklich gespürt hatte, dieses leichte Streichen über meinen Anus, als würde die Ähre eines Halmes an ihn stoßen. Wie immer lag mein Anus so, dass die Sonne direkt auf ihn schien. Dafür hatte ich ein rundes Kissen gekauft, auf das ich mich legte, wenn ich es mir auf dem Bauch bequem machte. So konnte ich gemütlich meine Beine spreizen und der Sonne meinen heiligsten Ort entgegenhalten. Denn ich liebe meinen Arsch und speziell mein Arschloch fast mehr als meinen Penis. Die Intensität der Gefühle, die bei der Selbstbefriedigung unter Einbeziehung des Arsches entstehen, ist unbeschreiblich. Ich hatte nur Erfahrungen aus der Selbstbefriedigung, weil ich mich bisher nicht getraut hatte, meinen Freundinnen davon zu erzählen, dass ich auf Streicheln und auch auf Penetration stand. Und Männer waren bisher nicht meine Zielgruppe gewesen.
Mein ausgetreckter Hintern reckte sich der Sonne entgegen und da spürte ich erneut ...
... dieses sanfte Streichen. Es fühlte sich gut an und ob Traum oder echt, ich wollte es weiter genießen. Denn heute hatte ich es mir noch nicht selbt besorgt und das war doch ein guter Einstieg, oder? Ich merkte, wie ich feucht wurde. Ja, ich werde feucht im Arsch. Ich ging seit der Entdeckung meiner Vorliebe für anale Selbstbefriedigung davon aus, dass dies bei allen Menschen so ist, wenn sie am oder im Arsch erregt werden. Dass dies nicht bei jedem so ist und ich hier eine glückliche und relativ rare Ausnahme war, erfuhr ich erst später. Ich wurde also feucht und überlegte, mit welchem meiner mitgebrachten Toys ich mich denn heute verwöhnen wollte, als ich etwas spürte, das ganz sicher nicht die Ähre eines Korns war, die der Wind an mein Loch blies. Es fühlte sich an wie ein Finger, aber es war keiner von meinen. Ich wusste nicht, ob ich mich umdrehen sollte oder nicht, der Moment war doch so schön. Ich schaute also nur aus dem Augenwinkel leicht nach hinten und war dann doch sehr überrascht.
Hinter mir kniete ein anderer Mann und er war ebenfalls nackt wie ich und er hatte in der einen Hand einen Getreidehalm und mit die andere war außerhalb meines Sichtfelds bei meinem Hintern und massierte meinen innen immer feuchter werdenden Anus. Ich musste vor Genuss meine Augen schließen und bevor ich vor Erregung seufzte sah ich noch kurz seinen steifen Schwanz, der steil nach oben abstand. Ich weiß, dass mir seine immens große Eichel noch irgendwie auffiel, aber da ergab ich mich ...