Eine geile Bergwanderung - Sexgeschichten

Eine geile Bergwanderung

... bejahte.

Ich nahm mein Handy aus der Tasche und zeigte ihr ein paar Bilder von früheren Touren. Ups, da war auch ein Bild dabei, auf dem ich splitternackt in der Seitenansicht abgebildet war. Ich sah dass man alles erkennen konnte, auch den Halbsteifen und dass ich rasiert war.

Geht das auch mit dem Handy, fragte sie schmunzelnd? Ne das hat eine gute Freundin von mir gemacht die bei der Tour dabei war. Sie fand das Bild witzig, so nackt auf dem Gipfel. Und er steht auch ein bisschen...sie muss Dir wohl auch gefallen haben. Ich blätterte schnell weiter und zeigte ihr noch andere Bilder von anderen Wanderungen.

Sie sah mich an und meinte: Nun Rucksack und Wanderschuhe haben sie und ihre Freundin dabei. Und da es ja nur für eine Nacht sei, könne sie sich vorstellen auch mitzugehen. Was ich denn davon halten würde. Ihre Freundin sei zwar schon etwas älter, aber noch gut auf Zack. Nun Futter passt immer noch rein in die Rucksäcke, aber evtl sollte man noch eine Decke oder ein Leintuch mitnehmen, meinte ich zu Dodo. Weil die Decken in so Unterkünften sind manchmal nicht so anziehend für eine Frau. Stimmt, gab sie zurück, aber so etwas dürfte es hier im Ort zu kaufen geben. Sie würde mal ihre Freundin fragen, die schon auf dem Zimmer ist und wenn sie möchte kann sie sich ja noch zu uns setzen und auch die Bilder ansehen. Das eine da, ist nicht weiter schlimm. Wir sind alt genug, um zu wissen wie ein Mann ausseht, auch wenn er einen Ständer bekommt.

Eva kam noch mal ...

... runter, um mich kennen zu lernen und auch um sich die Bilder mal anzusehen. Ja sie sah auch das Eine und beide Mädels schauten es genau an. So etwas geiles, rasiertes kann man als Frau immer gut gebrauchen war ihr Kommentar als sie so richtig in Bild reingezommt hatte, und blätterte auch weiter.

Sie war auch eine angenehme Erscheinung. Anders als Dodo war sie etwas weniger sportlich. Aber ok, wir wollten ja auch keine Gewalttour machen. Ihr Gesicht war auch recht hübsch anzusehen. Dann trug sie noch grosse Ohrringe, was bei ihr unter den halblangen duklen Haaren auch nicht schlecht aussah. Die trage ich immer, meinte sie zu mir, denn sie kleiden mich vortrefflich. Und ausserdem habe ich Zigeunerblut in mir. Und Zigeuner tragen nun mal auch so einen Schmuck. Man kann den Ring öffnen und dann liegt er gut in der Hand. Hier halt mal. Sie waren wie geschaffen für Männerhände, ich fand sie allerdings auch schwer für Ohrringe. Nun, das muss so sein, meinte sie. Ich fand nichts weiter dabei, aber ich sollte noch erfahren warum sie sonst noch den Schmuck trug.

Die Frauen besorgten sich am Folgetag noch zwei Leintücher und etwas Proviant. Am folgenden Abend zeigte ich ihnen auf der Karte wo wir hingehen und was man machen könnte. Dann zogen wir noch etwas durch den Ort und unterhielten uns über viele Dinge. Es war total unerotisch bis bis Eva auf einmal meinte: Du, du hast doch dieses Bild da. Bist Du gerne nackt? Ich antwortete wahrheitsgemäss mit ja. Ja ich mag es so rumzulaufen ...