1. Sie schmachtet


    Datum: 21.06.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: Andre Le Bierre

    ... sich wieder auf den Bauch legte und das linke Bein anwinkelte. Ich wusste, sie schmachtete ihn an und nebenbei gesagt, war ihre letzte intime Beziehung schon über ein Jahr her. Ich setzte mich an meinen PC und forschte nach. Bjarne wohnte in derselben Stadt und war gar nicht so unnahbar, wie sie dachte. Ihn anzuschreiben war leicht. Ein paar heiße Fotos von mir reichten, um den Youtube-Single sehr schnell zu einem eindeutigen Treffen zu überreden. Er sagte sofort zu und machte sich auf den Weg. Ich beobachtete Inken, die derweil mit einer Freundin skypte, aber ihre Position auf dem Bett nicht veränderte. Man sah immer noch ihren schneeweißen Slip.
    
    Dann klingelte es wirklich an der Tür. Ich öffnete sie. Vor mir stand ein junger blonder Typ mit ziemlich kräftigen Oberarmen. Er sagte, er hätte Tattoos, die konnte ich aber noch nicht erkennen. Ich ließ ihn herein. Es war tatsächlich der singende Bjarne aus dem Internet, wo sich Inken gerade noch daran aufgeilte. Er gab mir die Hand und grinste verschmitzt. "Es ist nicht so oft, dass man wirklich jemanden kennen lernt!", sagte er und lobte mich für meine ausgeprägten Oberarmtattoos. "Und deine Tattoos?", fragte ich. "Siehst du bestimmt später noch!", lachte er und spielte auf den geplanten Sex an. Ich nahm seine Hand und führte ihn durch den Flur. Ich war auf meinen High Heels tatsächlich drei Zentimeter größer, als er. Ich führte ihn zu Inkens Zimmertür.
    
    Er warf einen Blick durch den dünnen Spalt zwischen Tür und Türzarge. ...
    ... Dann sah er mich an und sagte: "Und was ist das?" Ich lächelte: "Das ist jemand, der dich sehr mag! Sie träumt sogar von dir!" Völlig fasziniert beobachtete er Inken, die immer noch mit den Ear Buds auf dem Bett lag und auf ihren Laptop tippte. "Sie ist ja echt süß!", zischte er leise. Meine Hand fuhr an seinem Oberschenkel entlang und ich ertastete die sich gerade bildende Beule in seiner Jeans. "Sie heißt Inken!", flüsterte ich in sein Ohr und streichelte dabei mit den Fingern über seinen Hosenschlitz.
    
    Dann öffnete ich ganz vorsichtig die Tür und zog ihn hinter mir her in Inkens Zimmer. Sie hatte wahrscheinlich Musik auf den Ohren und bekam nichts mit. Da stand er nun genau vor ihrem Bett mit den Blue Jeans, dem engen T-Shirt und der dicken Silberkette um den Hals. Ich konnte genau spüren, wie er ihr auf den Arsch glotze und sich wahrscheinlich fragte, ob sie unter ihrem schneeweißen Slip vielleicht schon sehr warm oder gar nass sei.
    
    Dann bemerkte Inken uns und setzte sich völlig geschockt auf. Sie zog einen Stöpsel aus ihrem Ohr und sah mich fragend an. "Darf ich vorstellen? Dein Schwarm Bjarne aus dem Internet!" Inken war völlig geplättet und stammelte: "Was ... Wie?!"
    
    Selbst für Bjarne war es wohl auch sehr spooky, auf einem Mal vor einer seiner Followerinnen zu stehen, zumal er sie gerade noch beobachtet hatte und mittlerweile einen Steifen bekam. "Er findet dich übrigens auch sehr sexy. Er hat sogar schon eine richtige Latte!", grinste ich und fing an, Bjarnes ...